Karl Meyer
Aus AW-Wiki
Karl Meyer (* 16. September 1930 in Remagen), der im Haus Mühlenbachstraße 29 in Sinzig wohnte, wurde vermutlich 1942 mit seinen Eltern nach Krasniczyn deportiert und vermutlich im Vernichtungslager Sobidor ermordet.[1]
Siehe auch
Mediografie
Uli Martin/Rudolf Menacher: Stolpersteine - Erinnerung an die ausgeschlöschte jüdische Gemeinde Sinzig und ihre Opfer, hrsg.: Stadt Sinzig, 2022, 44 Seiten, S. 21-23
Fußnoten
- ↑ Quelle: Hildegard Ginzler: Ausstellung im Schloss Sinzig – Die Sinziger Juden sind nicht vergessen, general-anzeiger-bonn.de vom 7. November 2018