Portal "Arbeiten im Kreis Ahrweiler"
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Das Portal "Arbeiten im Kreis Ahrweiler" bündelt Informationen und Links rund um Thema Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Arbeiten im Kreis Ahrweiler.
Die größten Arbeitgeber im Kreis Ahrweiler:[1]
- Marienhaus Klinikum im Kreis Ahrweiler (965 Mitarbeiter, davon 641 Vollbeschäftigte)
- Volksbank RheinAhrEifel eG (484 Mitarbeiter)
- Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG Burgbrohl (479)
- Kreissparkasse Ahrweiler (447)
- ZF Sachs AG - Werk Ahrweiler (360)
- Kreisverwaltung Ahrweiler (350)
- Apollinaris GmbH Bad Neuenahr (350)
- Integral Accumulator GmbH & Co. KG (300)
- Dr. von Ehrenwall’sche Klinik (300)
- Aktiengesellschaft Bad Neuenahr (200)
- Poli-Tape Klebefolien GmbH (180)
Die Firma Heuft Systemtechnik GmbH Burgbrohl, die im Februar 2011 insgesamt 550 Menschen beschäftigte, ist in dieser Übersicht nicht enthalten. Auch die Philipp-Freiherr-von-Boeselager-Kaserne mit 850 Mitarbeitern an mehreren Dienststellen wurde in der RZ-Aufstellung nicht berücksichtigt.
Arbeitsvermittlung
Vereine, Organisationen und Selbsthilfegruppen
- Arbeitskreis Gesunde Unternehmen
- Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen im Kreis Ahrweiler
- Forum Ahrweiler – Arbeit und Wirtschaft
- Gewerkschaften
- Selbsthilfe-Aktions-Gruppe arbeitsloser junger Menschen
Bildung
Statistik
Zahl der Arbeitslosen im Kreis Ahrweiler
Siehe auch
Mediografie
- Mit ein paar Klicks zum neuen Job, rhein-zeitung.de vom 10. August 2011
- Ahrkreis: Arbeitsmarkt stagniert auf hohem Niveau, rhein-zeitung.de vom 31. Oktober 2012
- Regionaler Arbeitsmarkt: Jeder vierte Jugendliche bricht die Ausbildung ab, general-anzeiger-bonn.de vom 16. April 2013
- Marion Monreal: DRK im Ahrkreis: Aktiv gegen drohenden Fachkräftemangel, general-anzeiger-bonn.de vom 5. September 2013
- Bernd Linnarz: Remagen-Brohltal: Dekanat veranstaltete Diskussionsabend zur Arbeitslosigkeit, general-anzeiger-bonn.de vom 14. September 2013
Fußnoten
- ↑ Quelle: Niki Radtke: 4000 Menschen arbeiten in zwölf Betrieben - Hitliste der größten Arbeitgeber, in: Rhein-Zeitung vom 13. Oktober 2012 sowie Rhein-Zeitung vom 19. Oktober 2012