SPD-Kreisverband Ahrweiler

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Der SPD-Kreisverband Ahrweiler ...


Mitgliederzahl

26. August 2000: 1121 Mitglieder in 25 Ortsvereinen
Juni 2004: 961
Dezember 2008: 794

Die SPD auf Ebene der Hauptkommunen im AW-Kreis

SPD-Ortsvereine im Kreis Ahrweiler

Arbeitsgemeinschaften

Chronik

Ergebnis der Vorstandswahl vom Mai 2012:

Bei einem Kreisparteitag im Dezember 2013 in der St. Vitus-Halle Burgbrohl-Weiler gab Lorenz Denn, der Spitzenkandidat für die Wahl zum Kreistag im Rahmen der Kommunalwahl 2014, "zehn Sitze plus X" als Wahlziel aus. Bis dahin war die SPD mit neun Sitzen im Kreistag Ahrweiler vertreten. Der Fraktionsvorsitzende Lorenz Denn (Remagen) führte die SPD-Liste zur Kreistagswahl an, bei 47 stimmberechtigten Sozialdemokraten gab es drei Gegenstimmen und eine Enthaltung. Auf Platz zwei folgt der Kreisbeigeordnete Fritz Langenhorst (Ramersbach) vor Irmgard Köhler-Regnery (Bad Breisig), Erika Rebatschek (Adenau), Marcel Hürter (Wassenach), Dirk Frenzel (Bad Bodendorf), Doris Bruch (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Kreis Ahrweiler), Günter Bach (Grafschaft), Christa Reinartz-Uhrmacher (Remagen) und Andreas Hermens (Altenahr). Insgesamt 58 Listenplätze wurden vergeben. Während der von Beate Reich geleiteten Sitzung wurden "Kreispolitische Eckpunkte" einstimmig beschlossen. Dieses kommunale Wahprogramm führt neun Schwerpunkte auf, für die die SPD im Kreis stehe, wie der SPD-Kreisvorsitzende Bernd Lang sagte:[1]

  1. "Bildung und Betreuung": Die SPD will sich für die Sicherstellung eines breiten Bildungsangebotes sowie die bedarfsgerechte Ganztagsbetreuung in Schulen und Kindergärten im Kreisgebiet einsetzen.
  2. "Solidarität, Integration, Inklusion": Die SPD will, dass Schwache nicht auf der Strecke bleiben und sie will sich für Chancengleichheit auch für Menschen mit Migrationshintergrund sowie für eine umfassende Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung einsetzen.
  3. "Partizipation": Die SPD will mehr junge Menschen für die Politik gewinnen sowie die Jugend- und Seniorenbeiräte im AW-Kreis fördern. Insgesamt ist mehr Bürgerbeteiligung Ziel der Sozialdemokraten.
  4. "Soziales und Gesundheit": Die SPD will für die Sicherstellung einer flächendeckenden medizinischen Grundversorgung eintreten. Ambulante Pflege soll dabei Vorrang vor der stationären Pflege haben. Jugendpflege und Schulsozialarbeit sieht die SPD als Pflichtaufgaben an.
  5. "Ehrenamt, Freizeit und Sport": Die SPD will ehrenamtliches Engagement auf allen Ebenen fördern, Sport- und Freizeitangebote für sämtliche Altersstufen anbieten und die kulturelle Vielfalt an Rhein und Ahr fördern.
  6. "Lebenswerten ländlichen Raum erhalten": Die SPD sucht nach einem Masterplan fürs Leben auf dem Land. Vorhandene Strukturen sollen erhalten, Mobilität gesichert und der öffentliche Personennahverkehr verbessert werden.
  7. "Umwelt, Energie, Tourismus": Die SPD will die Natur- und Kulturlandschaft erhalten und die Menschen - insbesondere im Rheintal - vor Bahn- und Verkehrslärm schützen. Erneuerbare Energien sollen ausgebaut und die kreisweite Tourismus-Kooperation vorangetrieben werden.
  8. "Wirtschaft und Infrastruktur": Die SPD steht für zukunftsorientierte, sichere und sozialverträgliche Arbeitsplätze sowie eine gute Verkehrsinfrastruktur. Dabei sind die Sozialdemokraten für den Lückenschluss der Autobahn 1 und für die Entlastung der Orte entlang der Bundesstraße 266, beispielsweise durch den Bau einer Ortsumgehung von Lohrsdorf.
  9. "Moderne Strukturen": Die SPD will die Kommunen stärken - vor allem durch eine gerechtere Finanzverteilung. Im Übrigen setzen die Sozialdemokraten weiter auf Kommunalisierung statt Privatisierung.

Bei einem Parteitages im Juli 2014 im Hotel Krupp Bad Neuenahr wurde das Präsidium mit Petra Elsner, Jörn Kampmann und Beate Reich bestätigt. Neuer und alter Kreischef mit 37 Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme blieb Bernd Lang. Weitere Ergebnisse der Vorstandswahlen: Stellvertreter des Vorsitzenden wurden Beate Reich, Marcel Hürter (Ortsverband Burgbrohl-Laacher See) und Petra Elsner. Jörn Kampmann übernahm das Amt des Geschäftsführers und Pressewartes, um die Kassenführung kümmerte sich weiterhin Tobias Paetz vom Ortsverband Bad Neuenahr-Ahrweiler. Neu ins Vorstandsteam kam Schriftführer Axel Friedrich. Als Vertreter der Ortsverbände wurden in den Kreisvorstand gewählt: aus dem SPD-Ortsverein Bad Neuenahr-Ahrweiler Doris Bruch und Fritz Langenhorst, aus dem SPD-Ortsverein Remagen Lorenz Denn, Marcel Möcking, Felix Posselt und Christian Radtke, aus dem SPD-Ortsverein Grafschaft Udo Klein, Hubert Münch und Marcel Werner. Als weitere Beisitzer wurden gewählt: Sigrid Dehmelt (SPD-Ortsverein Kalenborn), Winfried Glaser (SPD-Ortsverein Oberwinter, Rolandswerth und Unkelbach), Andreas Hermens (SPD-Ortsverein Altenahr), Erika Rebatschek (SPD-Ortsverein Adenau), Christoph Schmitt (SPD-Ortsverein Niederzissen) und Ingo Terschanski (SPD-Ortsverein Sinzig). Der alte und neue Vorsitzende Bernd Lang skizzierte ein Fünf-Punkte-Programm für die kommenden fünf Jahre: Das Programm „Bildung von Anfang an“ solle ebenso wie die Energiewende fortgesetzt werden. Außerdem will sich die SPD für ein gutes Leben im Alter und gute Internet-Anbindung in ländlichen Bereichen einsetzen. Die Bonn-Berlin-Ausgleichsvereinbarung sei geltendes Recht und nicht verhandelbar.Der Antrag von Werner Jahr, einen Seniorenbeirat im Kreistag Ahrweiler anzuregen, wurde angenommen.[2]

Bei einer Mitgliederversammlung im Juli 2016 im Hotel Krupp in Bad Neuenahr wurde Marcel Hürter als Nachfolger von Bernd Lang, der dieses Amt mehr als 24 Jahre innehatte, zum Vorsitzenden des Kreisverbands gewählt. Der zu dieser Zeit 36-jährige Wassenacher wurde mit 54 Ja-Stimmen bei einem Nein und einer Enthaltung gewählt. „Stehende Ovationen der Delegierten zeigten, dass man große Hoffnungen in den neuen Vorsitzenden setzt“, berichtete blick-aktuell.de. Über Hürters Programm hieß es dort:

Besonders innerparteilich will Hürter für frischen Wind sorgen und die bereits deutlich sichtbare Verjüngung der 691 Mitglieder starken Kreispartei und ihrer Mandatsträger weiter fortführen. Die Anliegen der Parteimitglieder sollen stärker berücksichtigt und die Partei insgesamt mehr geöffnet werden. So wolle man künftig mehr mit den Vereinen, Institutionen und Verbänden im Kreis zusammenarbeiten und deren Repräsentanten auch zu gemeinsamen Vorstandssitzungen einladen. Für die 2017 bevorstehende Bundestagswahl will er die Partei gut aufstellen und so mit dazu beitragen, dass die amtierende Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, als Wahlkreiskandidaten der SPD ein gutes Ergebnis erreicht. Auf Kreisebene will sich Hürter dafür einsetzen, dass die guten Rahmenbedingungen für die Schulen, Schüler und Lehrer im Kreis Ahrweiler weiter fortgesetzt werde.[3]

Über den Rechenschaftsbericht für die beiden vorangegangenen Jahre des scheidenden Vorsitzende Bernd Lang berichtete blick-aktuell.de:

Auf Kreisebene stünden fünf Themen an, so Lang. Das Programm „Bildung von Anfang an“ müsse weitergeführt und die Energiewende intensiv fortgesetzt werden. Das Projekt „Gut Leben im Alter“ müsse man vor Ort konkret in die Praxis umsetzen und zudem die Internetanbindung im ländlichen Raum voranbringen. Abgesehen davon sei das Bonn-Berlin-Gesetz geltendes Recht und damit nicht verhandelbar. Der „politischen Konkurrenz“ im Ahrkreis kreidete Lang vor allem an, dass der Kreis durch den unterbliebenen Verkauf der RWE-Aktien im Herbst 2006 mehr als 40 Millionen Euro verloren habe. „Durch die falsche Entscheidung von CDU und FWG ist am Vermögen des Landkreises ein unermesslicher Schaden entstanden“, schüttelte er den Kopf. Andere Städte und Landkreise hätten ihre Anteile rechtzeitig veräußert und sich so entschuldet. Im Gegenzug zählte er auf, was die SPD-geführten Landesregierungen seit 1991 im Kreis Ahrweiler bewirkt hätten. Er nannte den RheinAhrCampus Remagen und die Europäische Akademie für Technikfolgenabschätzung in Bad Neuenahr ebenso wie das Arp-Museum in Remagen-Rolandseck nach den Plänen von Richard Meier. Fünf Realschulen plus seien im Kreis gegründet, dazu die Integrierte Gesamtschule Remagen, und die Sanierung der Schulen im Kreis habe das Land durch hohe Zuschüsse unterstützt, so der ehemalige Hauptschullehrer. Es habe aber auch Rückschläge gegeben, „die am Nürburgring waren am bittersten.“ Es gebe aber Anzeichen, dass dort nach der Privatisierung ein Neustart möglich sei. Auch die Absicht, dort einen Studiengang „Sportmanagement mit Schwerpunkt Motorsport“ einzurichten, lasse aufhorchen, ebenso die Pläne, „Rock am Ring“ zurückzuholen. Ob beides auch tatsächlich gelinge, müsse man abwarten.

Für die drei zu vergebenden Posten als stellvertretende Vorsitzende kandidierte bei den Vorstandsneuwahlen vier Sozialdemokraten. Gewählt wurden am Ende Petra Elsner (Bad Neuenahr-Ahrweiler), Leo Bell (Bad Breisig/Brohl-Lützing) und Udo Klein (Grafschaft); Erika Rebatschek (Adenau) ging leer aus. Einstimmig wiedergewählt wurden Geschäftsführer und Pressewart Jörn Kampmann (Bad Neuenahr-Ahrweiler) und Tobias Paetz (Bad Neuenahr-Ahrweiler). Dr. Axel Friedrich (Sinzig) wurde als Schriftführer gewählt. Schließlich wurden 18 Beisitzer gewählt: Dr. Markus Behnke (Oberwinter), Dr. Sigrid Dehmelt (Kalenborn), Lorenz Denn (Oberwinter), Winfried Glaser (Oberwinter), Sebastian Goerke (Bad Breisig/Brohl-Lützing), Andreas Hermens (Altenahr), Irmgard Köhler-Regnéry (Bad Breisig/Brohl-Lützing), Fritz Langenhorst (Bad Neuenahr-Ahrweiler), Jörg Loosen (Oberwinter), Hubert Münch (Grafschaft), Sascha Nücken (Adenau), Christian Radtke (Remagen), Erika Rebatschek (Adenau), Christoph Schmitt (Niederzissen), Motee Spanier (Remagen), Ingo Terschanski (Sinzig), Laura Tuchscheerer (Remagen) und Nikolay Vasilev (Bad Neuenahr-Ahrweiler).

Beim Kreisparteitag am 22. Juni 2018 im Bürgerhaus Ramersbach verzichtete die inzwischen 71-jährige ehemalige Landtagsabgeordnete Petra Elsner auf eine erneute Kandidatur für ein Vorstandsamt. „Mit lang anhaltendem Applaus bedankten sich die 59 Delegierten des Kreisparteitags, die sich von ihren Plätzen erhoben hatten, bei ihrer Genossin für deren Lebensleistung“, berichtete die Rhein-Zeitung. Marcel Hürter wurde als Vorsitzender bestätigt. 57 der 59 Delegierten stimmten für den zu dieser Zeit 38-Jährigen. Stellvertreter wurden Sabine Junge (Oberwinter), Udo Klein (Grafschaft) und Leo Bell (Bad Breisig). Jörn Kampmann blieb Geschäftsführer und Tobias Paetz (beide Bad Neuenahr-Ahrweiler) blieb Schatzmeister. Nikolay Vasilev aus Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde zum Schriftführer gewählt. In der Bilanz des Vorsitzenden Marcel Hürter hieß es: Trotz Andrea Nahles als Zugpferd habe die Kreis-SPD bei der Bundestagswahl 2017 mit 20,4 Prozent das schlechteste Ergebnis aller SPD-Kreisverbände in Rheinland-Pfalz eingefahren. Die Gründe dafür sah Hürter auch im deutschen Parteiensystem, das sich in einem schwierigen Fahrwasser befinde. Die Gesellschaft stehe vor einer Zerreißprobe, die Diskussionen würden härter, und sie seien von Angst und teilweise sogar Hass geprägt. Hürter mahnte aber auch seine Partei, auf sämtlichen Ebenen pfleglicher mit ihrem Personal umzugehen. Er kritisierte insbesondere den Umgang mit dem gescheiterten Bundesvorsitzenden Martin Schulz und dem in Ungnade gefallenen Sigmar Gabriel.[4]

Zu Beisitzerinnen und Beisitzern wurden gewählt: Winfried Glaser (Oberwinter), Dr. Sigrid Dehmelt (Kalenborn), Annalena Di Carlo (Bad Neuenahr-Ahrweiler), Christoph Schmitt (Niederzissen), Hubert Münch (Grafschaft), Thomas Kunz (Bad Neuenahr-Ahrweiler), Dr. Axel Friedrich (Sinzig), Fritz Langenhorst (Ramersbach), Katja Bell-Bodenbach (Bad Breisig), Motee Spanier (Remagen), Laura Tuchscheerer (Remagen), Erika Rebatschek (Adenau), Ingo Terschanski (Sinzig), Andreas Hermens (Altenburg), Jörg Loosen (Oberwinter), Christian Radke (Remagen) und Sascha Nücken (Hümmel). Kassenprüfer wurden Werner Kasel und Ursula Koll (beide Bad Neuenahr-Ahrweiler) sowie Claus Hartmann (Grafschaft). Zu Vertretern des Kreisverbands Ahrweiler im Landesparteirat wurden Erika Rebatschek und Jörn Kampmann gewählt.[5]

Mit einem Kreisparteitag läutete die SPD im September 2020 in der Rheinhalle in Remagen den Wahlkampf für die Landtagswahl 2021 ein. Der zu dieser Zeit 40-jährige Wassenacher Marcel Hürter wurde von den 60 Delegierten der 682 Sozialdemokraten im Kreis Ahrweiler für weitere zwei Jahre zum Kreisvorsitzenden gewählt. Stellvertreter wurden Sabine Eggert aus Sinzig, Sabine Glaser aus Oberwinter und Sebastian Goerke aus Brohl-Lützing. Geschäftsführer blieb Jörn Kampmann aus Bad NeuenahrAhrweiler, Schatzmeister Tobias Paetz aus Kesseling, und Michael Koch aus Bad Breisig fungierte fortan als Schriftführer. Außerdem wurden 21 Beisitzer in den Vorstand gewählt. Nicht mehr als stellvertretende Vorsitzende kandidierten Leo Bell aus Bad Breisig und Udo Klein aus der Grafschaft. Der eine schied im Streit (Bell), der andere wollte Platz für Jüngere machen. Christoph Schmitt wurde als Direktkandidat für die Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis 198 gewählt. Da zum Wahlkreis auch der Altkreis Mayen zählt, muss Schmitt bei der Nominierung bei der Wahlkreiskonferenz beider Kreisverbände am 9. Oktober 2020 in Niederzissen gegen den Bewerber aus Mayen antreten.[6]

Mediografie

Weblink

http://www.spd-ahrweiler.de

Fußnoten

  1. Quelle: Volker Jost: SPD im Kreis Ahrweiler: Kandidaten für Kommunalwahl aufgestellt - Lorenz Denn führt die Liste an, general-anzeiger-bonn.de vom 16. Dezember 2013
  2. Quelle: Gabi Geller: Bernd Lang führt weiter die Genossen im Kreis - SPD-Parteitag setzt auf Kontinuität an der Führungsspitze – 5-Punkte-Programm für die kommenden Jahre, in: Rhein-Zeitung vom 22. Juli 2014
  3. Quelle: Neuwahlen beim Kreisparteitag der SPD im Kreis Ahrweiler – Marcel Hürter löst Bernd Lang als Kreisvorsitzenden ab – Stehende Ovationen zeigten, dass große Hoffnungen in den neuen Vorsitzenden gesetzt werden, blick-aktuell.de vom 18. Juli 2016
  4. Quelle: Uli Adams: Die Kreis-SPD will in Zukunft besser zuhören – Vorsitzender Marcel Hürter wurde im Amt bestätigt – Petra Elsner verzichtete auf erneute Kandidatur, in: Rhein-Zeitung vom 25. Juni 2018
  5. Quelle: SPD im Kreis Ahrweiler mit Vorstandswahlen – Kreisvorstand größtenteils bestätigt, blick-aktuell.de vom 23. Juli 2018
  6. Quelle: Uli Adams: Kreis-SPD eröffnet Wahlkampf mit teilerneuertem Team – Marcel Hürter bleibt Vorsitzender–Sozialdemokraten geben sich kämpferisch, in: Rhein-Zeitung vom 21. September 2020
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