Haus Wolff (Ahrweiler)
Das 1621[1] erbaute zweigeschossige Haus Wolff an der Ecke Niederhutstraße 42/Schulhofstraße in Ahrweiler ist wegen seines reichen Fachwerks, seines Erkers mit geschweifter Schieferhaube und der holzgeschnitzten Wächterstützen und Ornamente eines der schönsten und am häufigsten fotografierten und gefilmten Häuser im mittelalterlichen Stadtkern von Ahrweiler. Das Haus Wolff gehört, weil dort Offiziere Quartier genommen hatten, zu den wenigen Häusern, die den Stadtbrand von Ahrweiler am 1./2. Mai 1689 überstanden. Das Haus beherbergte eine Gerberei, bevor es 1815 Sitz des Stadtgerichts von Ahrweiler und damit Vorgänger des heutigen Amtsgerichts Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde. Auch in seinem Inneren verströmt das Gebäude Bürgerstolz. Bemerkenswert ist zum Beispiel ein riesiger hölzernen Löwenkopf auf dem Endpfosten der Treppe.
Standort
Geschäfte
- heute: Dat Lädche, Inhaberin Marielen Adams
- vormals: Uhren Wolff
Chronik[2]
Wie die Jahreszahl auf dem Türbalken bezeugt, wurde das Haus im Jahr 1621 erbaut. Da wütete der 30-jährige Krieg zwar bereits drei Jahre, aber Ahrweiler hatte als kurkölnische Mithauptstadt noch Frieden, weil Kurköln in den ersten 12 Kriegsjahren neutral blieb. Ahrweiler hatte deshalb eine verhältnismäßig rege Bautätigkeit zu verzeichnen, die besonders durch den Baumeister Gohr gefördert wurde. So entstand auch um 1630 auch das neue Franziskanerkloster auf dem Kalvarienberg.
Das Wolff'sche Haus wurde von dem Rotgerbermeister Henricus Hartmann aus Eckendorf und seiner Ehefrau Dorothea Wolffs gebaut. Nach anderen Quellen ist es erst 100 Jahre später gebaut worden. Henricus Hartmann und Dorothea Wolffs hatten am 6. Februar 1721 geheiratet. Der Kranz mit Kreuz und „IHS“ (Iesus hominum salvator – Jesus, Retter der Menschen) dokumentiert die christliche Ehe. Der Mühlenteich floss damals noch offen durch die Niederhutstraße, in der Hunde, Katzen, Hühner und Schweine frei herumliefen, und jedes Haus hatte einen eigenen Zugang zu dem Mühlenteich. Henricus Hartmann war damals Ratsherr in Ahrweiler. Und die Wolfsgasse erinnert noch heute daran, dass auch die Familie von Dorothea Wolffs Ratsherren und Bürgermeister stellte.
Über die folgenden Jahre schrieb Jakob Rausch:
- Im Jahre 1632 kam die Kriegsfackel durch die Schweden auch nach Ahrweiler. Durch das mutige Eintreten des Ratsherrn Peter Develich und des Pfarrherrn Servatius Ottler wurde die Stadt vor Plünderung und Brandschatzung bewahrt. Wenn auch die Schweden nach zwei Tagen Ahrweiler verließen, so war es doch keine rühige Zeit mehr für die Stadt. Einquartierungen von Truppen von Freund und Feind brachen nun nicht mehr ab. Besonders schlimm waren die Jahre 1642 und 1646. Die französischen Truppen unter Turenne brandschatzten Ahrweiler zwar nicht, aber sie plünderten die Stadt vollständig aus. Die verängstigten Bewohner suchten Zuflucht in dem nahen Kloster Kalvarienberg, das seit 1632 einen Schutzbrief von den Schweden besaß, der von Freund und Feind beachtet wurde.
1648 erscholl dann von Münster und Osnabrück das Wort „Friede“ (Westfälischer Friede).
Die Wunden des 30-jährigen Krieges waren noch nicht verheilt, da brach 1666 die Pest aus. Fast in jedem Haus gab es Pestkranke und Tote. Der Pfarrherr Servatius Otler, der mutig die Kranken besuchte, ihnen die Sterbesakramente spendete und auf dem Pestanger nordöstlich der Stadt die Toten begrub, betrat auch das Haus Wolff, aus dem man einen Toten zum Pestanger trug.
Während der drei Eroberungskriege des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV. war die kurkölnische „Festung Ahrweiler" französisch besetzt (Herbst 1688 bis Frühjahr 1689). Über Monate hinweg wohnte im Hause Wolff, ebenso wie in neun weiteren Häusern in Ahrweiler, je ein französischer Offizier. Dank des edelgesinnten französischen Stadtkommandanten war das Verhältnis zwischen Militär und Bürgerschaft zwar beschwerlich, aber erträglich. Im April erhielt der Stadtkommandant aber den Befehl des Sonnenkönigs, die Stadt Ahrweiler als Festung zu schleifen und zu verbrennen. Wie sein Schwager, der Stadtkommandant der kölnischen Mithauptstadt in Andernach war, so erhob auch er durch einen Eilboten in Versailles Einspruch gegen diesen grausamen Befehl. Aber der Bote kam zurück mit der harten Order: „Deinen Kopf oder die verbrannte Stadt!“. Nachdem die französischen Belagerer am 1. Mai 1689 den Befehl erhalten hatten, die Stadt zu brandschatzen, bewahrten die zehn französischen Offiziere ihre Wohnquartiere davor, dass sie, wie die übrigen Häuser in der Stadt, in Schutt und Asche gelegt werden. Das Wolffsche Haus war damit gerettet.
Während des Spanischen Erbfolgekrieges, der von 1701 bis 1714 dauerte, wurde Ahrweiler wieder erneut besetzt. Weil der Kölner Kurfürst aber nicht auf Seiten des deutschen Kaisers stand, sondern auf der Seite des französischen Königs, kamen die Franzosen diesmal als Verbündete und Freunde. Das Haus Wolff diente französischen Offizieren diesmal vier Jahre lang als Unterkunft und Kasino. Nach dem Friedensschluss des Jahres 1714 machten sich die Einwohner von Ahrweiler erneut daran, ihre Stadt wieder aufzubauen.
Nachdem die linksrheinischen Gebiete im Jahr 1794 abermals französisch besetzt, zu Frankreich geschlagen und sämtliche Kleinstaaten aufgelöst worden waren, wurde Ahrweiler Kantonstadt des Ahrgaues. Erneut diente das Wolffsche Haus französischen Offizieren und Beamten als Unterkunft – bis sie im Januar 1814 das Feld für die siegreichen Russen räumen mussten. Als Folge des Wiener Kongresses wurde die Region dann Preußen zugeschlagen.
Die Familie Hartmann, die das Wolffsche Haus an die 200 Jahre lang bewohnt hatte, starb zu Anfang des 19. Jahrhunderts aus, und das Haus ging in den Besitz der Familie Hilger über. Zu dieser Zeit war das Haus mehr als doppelt so groß wie heute, wobei sich der Erker in der Gebäudemitte befand. Der in Richtung Niedertor gelegene östliche Flügel war dabei der größere Teil des Hauses.
Im Ostflügel befand sich auch im oberen Stockwerk seit 1860 der Gerichtssaal, und im Zimmer mit dem Erker war die Gerichtsschreiberei. Vorher hatte das Gericht im Weißen Turm getagt, wo nun Schulräume für Bürger- und Volksschule errichtet wurden. Über eine Treppe, deren Geländer mit einem geschnitzten Löwenkopf mit Flügeln und dem Stadtwappen von Ahrweiler verziert war, gelangte man zu den Gerichtsräumen. Der erhaltene Teil der Treppe schmückt heute das Erkerzimmer.
Im Jahr 1884 verkaufte Johann Hilger den größeren östlichen Gebäudeflügel an den Uhrmacher August Plachner, Vater von Baptist Plachner. Der richtete im Erdgeschoss ein Uhrmacher- und Goldwarengeschäft ein, während im oberen Geschoß die Gerichtsräume blieben. Der Schumachermeister Heinrich Eidam kaufte den bis heute erhaltenen Westflügel. In dessen Erdgeschoss richtete er eine Schumacherwerkstatt ein.
Nachdem um 1900 an der Wilhelmstraße 55-57 ein eigenes Gebäude errichtet worden war, zog das Gericht aus dem Wolffschen Haus aus und August Plachner ließ den Ostflügel mit Wirtschaftsgebäuden und Hofeinfahrt kurz vor 1900 abbrechen und im modernen Stil ohne Fachwerk wieder aufbauen.[3]
Der Bauunternehmer Stefan Schöneberg erwarb um 1900 den westlichen Flügel und ließ ihn im alten Stil wieder instand setzen. Die geschweifte Barockhaube des aus einem Achteck konstruierten Erker erhielt ein neues Schieferdach, und die ausragenden Strebebalken mit ihrem reich geschmücktem Schnitzwerk wurden farblich hervorgehoben. Die Diele vor dem Erker im Gebäudeinneren ist mit stuckierter Balkendecke ausgebessert worden. Unter dem Erker, der ursprünglich nur von der reichgeschnitzten mittleren Säule gestützt wurde, ließ erdie beiden seitlichen Stützen einfügen, die von einem anderen Fachwerkhaus stammten. Den Innenraum vor dem Erker ließ Schöneberg mit einer reichen Sammlung von Gebrauchsgegenständen aus Zinn ausstatten.
In dem von Stefan Schöneberg vermieteten westlichen Flügel befand sich das Fotogeschäft Benz, dass, nachdem die Witwe Benz einen auswärtigen Fotografen namens Hartmann geheiratet hatte, dessen Namen erhielt. Im Jahr 1915 verkaufte die Firma Schöneberg das Haus an den Uhrmacher und Optiker Ludwig Wolff. Nun wurde Haus wieder, wie in seinen ersten Jahren, von einem Hartmann und einem Wolff bewohnt. Das Ehepaar Ludwig Wolff und Rosa Hubertina Sonntag, die zunächst in zwei anderen Häusern an der Niederhutstraße gewohnt hatten, zogen 1919 in das Wolffsche Haus ein. Das Ehepaar Wolff vererbte das Haus später an seinen ebenfalls Ludwig heißenden Sohn.
Ein anderes Geschick hatte der östliche Flügel. Nach dem ersten Weltkrieg zog der Uhrmacher Baptist Plachner in das Haus Niederhutstraße 58. In die modernisierten Räume des Ostflügels zog Kaisers Kaffee ein. Am Ende des Krieges wurde dieses Haus durch Bomben restlos zerstört und erst 1956 wieder aufgebaut, nachdem dort viele Jahre lang bloß ein Bretterzaun gestanden hatte. Ein neues Lebensmittelgeschäft zog ein. In den 1980er Jahren wurde das Gebäude von der Bonner Rundschau genutzt. Im Parterre befand sich die Geschäftsstelle, im ersten Stock die Redaktion. Auch das ehemalige Mesenich-Haus, das südlich an der Schulhofstraße stehende Nachbarhaus, war gegen Kriegsende von einem Bombentreffer völlig zerstört worden.
Auch das Haus Wolff war im Krieg arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Getreu dem über dem über der Haustüre verewigten Wahlspruch „Am guten Alten in Treue halten“ ließen Ludwig Wolff II. und seine Ehefrau Mechthild das Haus, in dem sie mit ihren Kindern wohnten und das sie als Zierde der Niederhutstraße und der gesamten Altstadt von Ahrweiler erhalten wollten, im Jahr 1959 von Grund auf renovieren. Später vererbten sie es an ihre Tochter und ihren wiederum Ludwig heißenden Sohn, der dort weiterhin Uhren und Schmuck verkaufte. Im Jahr 2009 verkaufte Ludwig Wolff III. das Haus an seinen aus Remagen stammenden, seit 1967 aber in Bad Neuenahr lebenden heutigen Besitzer Michael Schuch.[4]
Schuch kaufte die betagte Immobilie „mit dem Herz, nicht mit dem Verstand“, wie er es selbst einmal formulierte. Mit Fachwerkbauten kennt sich der gelernte Tischler und Zimmermann aus: Schon während seiner Lehre hat Michael Schuch zwei davon saniert. Wer mit zwei linken Händen auf die Welt gekommen ist, der lasse von solchen Objekten besser die Finger, meint Schuch. Mit einer solchen Immobilie könne er, auch aus wirtschaftlichen Gründen, kaum dauerhaft glücklich werden. Wenn es an seinen Fachwerkhäusern etwas zu reparieren gilt, dann erledigt Michael Schuch, der im übrigen auch eines der wenigen erhaltenen Fachwerkhäuser von Bad Neuenahr besitzt, das weitgehend selbst. 2016 hat er das Dach des Wolff-Hauses neu decken lassen. Im Jahr 2021, anlässlich des 400. Jahrestagung seiner Fertigstellung, hätte Schuch gerne die Fassade schöngemacht. Schuch möchte vor allem den schwarzen Lack vom Fachwerk entfernen. Der setze nämlich dem jahrhundertealten Eichenholz zu, weil er verhindert, dass Feuchtigkeit entweichen kann. Deshalb würde Schuch ihn gerne durch einen atmungsaktiven Anstrich in Ochsenblutrot ersetzen. Aus früherer Zeit würden sich unter dem schwarzen Lack nämlich immer noch Reste einer solchen Farbe befinden. Da aber stelle sich die Denkmalschutzbehörde quer, von der Schuch sagt, sie sei „eine absolute Renovierungsverhinderungsbehörde“: Die Sanierung der Fassade würde sie nur genehmigen, wenn er, was die Farbwahl betrifft, ein Gutachten eines vereidigten Sachverständigen vorlegt. Das aber würde „mehr kosten als die eigentliche Sanierung selbst“, so Schuch, etwa 9500 Euro.
Im Jahr 2009 zog Marielen Adams mit ihrem „Lädchen“ als Mieterin in das Erdgeschoss ein. Sie bietet dort Handarbeitszubehör an, Garne, Wolle und Nähutensilien zum Beispiel, außerdem Accessoires sowie eine Auswahl an Naturbekleidung und Geschenkartikeln. Vor dem Haus hat Marielen Adams Ständer mit Wollknäueln, Gürteln und Tüchern aufgestellt. Die werden von dem überhängenden Erker geschützt, in dem in früheren Zeit der Gerichtsschreiber saß.
Beim Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 wurde das Haus Wolff schwer beschädigt. Eigentümer Schuch wollte mit der Sanierung aber nicht beginnen, bevor er eine Zusage über den vom Staat versprochenen 80-Prozent-Zuschuss bekommt. Im Februar 2022, mehr als sieben Monate nach der Flut, wartete er aber immer noch auf einen Schadensgutachter. Von ihm benötigte er ein Gutachten, mit dem er einen Zuschussantrag stellen kann. Bevor das Parterre nicht saniert ist, könne er das Erdgeschoss aber auch nicht wieder vermieten - was weitere Einnahmenverluste für ihn bedeute.[5]
19-jähriger BWL-Student wird Eigentümer[6]
Im Mai 2023 berichtete die Rhein-Zeitung, mittlerweile sei Alexander Knieps Gebäude-Eigentümer. Für ihn sei die Renovierung des alten Hauses „ein erster Schritt in die spätere Berufswelt“, berichtete die Rhein-Zeitung. Der BWL-Student selbst, der später einmal in den Immobilienbetrieb seines Vaters Adolf Knieps einsteigen werde, sagte: „Es ist mein erstes Objekt, und ich fand das Haus immer schon toll.“ Bei der Restaurierung wurde er von dem selbstständigen Handwerker Martin Pastoors unterstützt, einem Freund der Familie. Zu seiner Motivation sagte Pastoors selbst:
- Mir war es ein persönliches Anliegen, eine so alte und geschichtsträchtige Fassade wieder herauszustellen. Mir liegt es auch am Herzen, das Stadtbild so schnell wie möglich wiederherzustellen, damit die Menschen, die hier leben, wieder mit Freude durch die Straßen gehen können.
In der Rhein-Zeitung hieß es weiter:
- Als der mit der Familie befreundete Vorbesitzer sich von dem Objekt trennen wollte, bot sich für ihn die Chance, dieses Kleinod in der Innenstadt von Ahrweiler zu erwerben.
Dank des ehrenamtlichen Einsatzes von Martin Pastoors habe er sich das das Abenteuer als Student leisten können. „Von der Küche bis zu den Sanitäranlagen wurde alles auf den neuesten Stand gebracht“, wusste die RZ.
Das sozial-ökumenische Hilfswerk „Haus der Hoffnung“, ab 2022 mit kurz- und langfristigen Projekten und einem Team von freiwilligen Fluthelfern im Ahrtal unterwegs, um Menschen beim Wiederaufbau zu unterstützen und Mut zu machen, zog als Mieter ins Haus Wolff ein – mit einem Café im Erdgeschoss sowie einem Jugendraum sowie Räumen für Hausaufgabenbetreuung, Workshops mit Kindern und Jugendlichen im Obergeschoss. Im Innenhof war im Mai 2023 eine Werkstatt für handwerkliches und kreatives Arbeiten geplant. „Mit den Einnahmen des Cafés sollen Kinder- und Jugendprojekte im Ahrtal finanziert werden“, berichtete die Rhein-Zeitung.
Weitere Fotos
Das Haus Wolff an der Niederhutstraße 42 im Wandel der Zeit
Einige Wochen nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021
Mediografie
- Josef Müller: 360 Jahre Wolffsches Haus in Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1981 (vollständig ausgewertet)
- Niederhutstraße in Ahrweiler: Eine Straße und 100 Jahre, general-anzeiger-bonn.de vom 13. April 2013
- Jakob Rausch: Beitrag zum Haus Wolff in den Ahrweiler Nachrichten vom Ende September 1959
- Das schönste Fachwerkhaus in Ahrweiler - Das Wolff'sche Haus wurde vor 375 Jahren errichtet, in: Stadtzeitung Bad Neuenahr-Ahrweiler Nr. 43/1996 (Abgesehen von der Einleitung handelt es sich hier um einen Wiederabdruck des Artikels von Jakob Rausch in den Ahrweiler Nachrichten vom Ende September 1959.)
- Anton Simons: Historisches Gebäude in Ahrweiler: Sanierung von Haus Wolff muss warten, general-anzeiger-bonn.de, 16. Februar 2021
Weblink
kuladig.de: Wolffsches Haus in Ahrweiler
Fußnoten
- ↑ Andere Quellen gehen davon aus, dass das Haus wegen des 30-jährigen Kriegs, der von 1618 bis 1648 dauerte, nicht im Kriegsjahr 1621 gebaut wurde, sondern erst 100 Jahre später.
- ↑ Quelle: Josef Müller: 360 Jahre Wolffsches Haus in Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1981
- ↑ Quelle: Heinz Schönewald bei einem Schulungsrundgang mit der Ahrtal-Gästeführer e.V. zum Thema „Inschriften, Hausmarken und Wappensteine in der Ahrweiler Altstadt“ am 11. August 2016, gemäß Protokoll von Helfried Kellerhoff vom 15. August 2016
- ↑ Quelle: Ludwig Wolff 3
- ↑ Quelle: Jochen Tarrach: Der Flut getrotzt – jetzt wütet der Amtsschimmel: Haus Wolff in Ahrweiler wartet auf Renovierung, rhein-zeitung.de, 21. Februar 2022
- ↑ Quelle: Beate Au: Haus Wolff in Ahrweiler hat eine Zukunft: 19-Jähriger trifft saniert altes Schätzchen, rhein-zeitung.de, 24. Mai 2023