Kriegsgräberstätte Bad Bodendorf

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Ehrenfriedhof.jpg
Eingangstor
Soldaten der Bundeswehr befreiten die Kriegsgräberstätte nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 von Treibgut, Unrat und richteten die Gräber wieder her.
Soldatenfriedhof 4.jpg
Hier wurde ein Verzeichnis mit den Namen der verstorbenen Soldaten aufbewahrt, die auf dem Ehrenfriedhof beerdigt worden sind.
Blick über den Soldatenfriedhof aus Richtung Westen.
Auf dem Ehrenfriedhof wurden Gefangene beerdigt, die im Kriegsgefangenenlager "Goldene Meile" gestorben waren - die meisten an Unterernährung und Krankheiten.
Blick über den Ehrenfriedhof. Im Hintergrund der 1957 erbaute Turm.
Die aus Bruchsteinen gemauerte Umrandung des Ehrenfriedhofs hat sich inzwischen zu einem Biotop entwickelt.
Dieses Foto wurde irgendwann zwischen 1945 und 1957 gemacht.
Eine Gruppe von Basalt-Kreuzen.
Rhododendron-Blüte am Ehrenfriedhof.
Das Eingangstor zum Friedhof.
Titelseite eines Zeitzeugenberichts
Basaltkreuz-Gruppe.
Ehrenfriedhof Schnee.jpg
Die Kriegsgräberfürsorge fertigte 1956 diesen Lageplan an.

Die Kriegsgräberstätte Bad Bodendorf bildet mit dem Friedensmuseum Brücke von Remagen, dem Gedenkkreuz zur Erinnerung an das Kriegsgefangenenlager „Goldene Meile“ in Kripp, der Friedenskapelle „Schwarze Madonna“ Remagen und dem Mahnmal zur Erinnerung an die Gefangenenlager in der Goldenen Meile in Sinzig einen Denkmalverbund zur Erinnerung an die Kriegs- und Nachkriegsereignisse des Frühjahrs 1945 in der Goldenen Meile. Das Begräbnisfeld für die Rheinwiesenlager zwischen Remagen und Koblenz wurde am 16. Juli 1945 mit 1090 Gräbern geschlossen. Im Jahr 1955 wurden 154 Tote zugebettet. Das wären dann 1244 Tote. Eine unbekannte Zahl wurde in späteren Jahren in ihre Heimatorte überführt. Eine Infotafel am Eingang zu der Kriegsgräberstätte gibt fälschlicherweise die Zahl von 1212 Grabstätten an. Tatsächlich sind es jedoch 1244.[1] Der am 28. April 1945 auf Anordnung der Aliierten angelegte Friedhof ist die größte geschlossene Kriegsgräberstätte im Kreis Ahrweiler. Jahr für Jahr am Volkstrauertag ist er Austragungsort der Zentralen Gedenkfeier des Kreises Ahrweiler.


Lage

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Eigentümer

Land Rheinland-Pfalz

Zuständig für Pflege und Erhalt

Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier (ADD) - zuständiger Sachbearbeiter dort: Raimund Schneider

Friedhofspaten

Wilhelm Ebbecke und Roland Moock

Geschichte

Der damalige Bodendorfer Pfarrer Oskar Czecholinski hielt in einem Protokoll vom 19. März 1946 in der Bodendorfer Pfarrchronik fest:

Die Einrichtung des großen Gefangenen-Lagers erfolgte durch die amerikanischen Truppen auf der Flur Remagen = Sinzig = Andernach = Koblenz. Die Höchstbelastung für Remagen war zirka 185.000 Mann, für Sinzig 215.000. Der Gesamtdurchgang wird geschätzt auf 1 ½ Millionen Menschen. Die ersten Toten waren sechs Fluchterschossene in der Nacht vom 22. zum 23. April 1945. Die Personalfeststellungen und eidesstattliche Todeserklärung beim Standesamt Remagen erfolgte durch Friedhofswärter Klaus Ronken in Kripp. Er besorgte die Einsargungen in Munitionskisten, Aushebung der Gräber, die kirchliche Einsegnung durch Pfarrer Dr. Wilhelm Keller auf dem Friedhof Kripp und benachrichtigte die Hinterbliebenen. In den folgenden Tagen wurden sowohl in Kripp als auch in Remagen, Linz, Niederbreisig und Sinzig Begräbnisse vorgenommen. Auch diese Toten wurden von Herrn Ronken karteimäßig erfasst. Durch die vielen Ausfälle, namentlich durch Ruhr, wurde die US-Armee zur Anlage eines Zentralfriedhofes auf der Gemarkung Bodendorf veranlasst. Das Gelände wurde beschlagnahmt. ... Hier wurden für die Zeit der amerikanischen Besatzung sämtliche Toten der Lager Remagen, Sinzig und Andernach zusammengefahren und in Einzelgräbern in Leinbezügen, Leintüchern, Leinplumeaus beerdigt. Jedes Grab hat ein Eichenholzkreuz mit aufgelegter kleiner Zinkplatte mit ausgestanzten Namen. Die Einsegnungen nahmen die Feldgeistlichen der Lager vor. Der Friedhof umfasst 1090 Gräber, darunter 35 nur mit Erkennungsmarke und 45 Unbekannte. Eröffnet wurde der Friedhof am 28. April 1945. Der erste Beerdigte war August Teipel, der am 24. April 1945 im Kriegsgefangenenlager Andernach gestorben war.
Am 15. Juli 1945 wurde der Friedhof geschlossen. Die französische Besatzung übernahm die Lager. Die Beerdigungen erfolgten von nun an an Ort und Stelle in Andernach, Koblenz, Remagen und Linz. Die Karteikarten wurden Anfang November 1945 durch einen amerikanischen Offizier der Gräberfürsorge Fulda abgeholt zwecks späterer Übergabe an die deutsche Regierung. Inzwischen hatte Herr Klaus Ronken aus Kripp sich eine Kartei der Toten in Bodendorf aufgrund der ausgestanzten Namen und der Einsicht in die Originalliste privat angefertigt. Auch die Toten der Lager von Remagen, Linz, Niederbreisig, Montabaur, Andernach und Koblenz, die nach dem 15. Juli an den genannten Orten beerdigt wurden, hat er karteimäßig erfasst. Je eine Abschrift wurde dem Roten Kreuz, Vermisstensuchstelle Koblenz, dem Kirchlichen Suchdienst Freiburg im Breisgau von Herrn Ronken gratis zugestellt. Durch diese uneigennützigen Maßnahmen des Herrn Ronken ist es den Standes- und Pfarrämtern, dem Roten Kreuz, der Caritas, dem Evangelischen Suchdienst und Privaten ermöglicht, Auskunft über die Toten der Lager und ihre genaue Grabstätte zu erhalten. … Der ganze Friedhof wurde feierlich eingesegnet am 1. November 1945

In den weitaus meisten der 1213 Gräber sind deutsche Soldaten begraben, Insassen des Kriegsgefangenenlagers „Goldene Meile“. Aber auch 41 Österreicher, fünf Ungarn, vier Letten, zwei Holländer sowie je ein Franzose, Pole und Rumäne wurden dort beerdigt. Dass damals derart viele Gefangene starben, lag an der ungünstigen Witterung des Frühjahrs 1945 und am Hygiene-Wahn der Amerikaner. Sie entlausten sämtliche Gefangenen und nahmen ihnen aus Angst vor Infektionen die Mäntel ab. Deshalb konnten sich die Gefangenen – insbesondere in den Nächten - kaum vor Kälte und Nässe schützen.

Aus seuchenhygienischen Gründen wurde der Friedhof seinerzeit einige Kilometer vom Gefangenenlager, das sich in den Rheinwiesen von Bad Breisig bis nach Remagen erstreckte, entfernt angelegt. Außerdem hatten Luftbilder gezeigt, dass in diesem Bereich keine Bomben gefallen waren, wodurch das graben der Gräber gefahrlos war.[2] Das Gerücht, dass damals auch auf den Feldern in unmittelbarer Nähe des Lagers Leichen verstorbener Gefangener verscharrt worden seien, wurde nie belegt. Die Männer starben zwischen April und Juli 1945 an Hunger, Kälte und Krankheiten.

Im Lager Remagen/Sinzig gab es täglich 40 bis 50 Tote.[3] Ihre Leichen wurden in amerikanischen Militär-Lkw nach Bodendorf transportiert und dort zunächst in Militärzelten übereinander gestapelt. Noch arbeitsfähige Mitgefangene, selbst ausgezehrt und ausgehungert, hoben für ihre toten Kameraden Einzelgräber aus und betteten sie in ihren Uniformen zur letzten Ruhe. Jeden Tag kamen andere Gefangene zum Beerdigungseinsatz. Immer standen sie unter der Aufsicht bewaffneter US-Soldaten. „Die Einteilung zu den Begräbniskommandos waren sehr begehrt, weil die hierfür eingeteilten Soldaten durch die Bodendorfer mit Essen versorgt wurden.“[4]

„Der erbarmungswürdige Zustand der zur Beerdigung ihrer Kameraden abgeordneten deutschen Kriegsgefangenen führte das Mitgefühl und die Herzen der Bodendorfer Frauen und Mütter, die beim Anblick der armseligen Gefangenen sicherlich auch an ihre eigenen Männer, Väter und Söhne, von denen viele gefallen waren, vermisst wurden oder die fern der Heimat ebenfalls in Kriegsgefangenschaft geraten waren“, erinnerte sich der damals zehnjährige Peter Josef Bauer („Pittjupp“) aus Bad Bodendorf einmal. Nachbarschaften aus dem Dorf schlossen sich deshalb zu Notgemeinschaften zusammen, um den Gefangenen zu helfen. Freilich herrschte auch unter der Bodendorfer Bevölkerung große Versorgungsnot. Von dem Wenigen, das sie selbst besaßen, wurde täglich ein Eintopf gekocht. Dazu gab es, falls vorhanden, einige Scheiben Brot und Eingemachtes. Größere Kinder transportierten die Suppe in Weckkesseln und die Beigaben auf Handkarren vom Dorf zu dem Gräberfeld. Kinder galten als die am besten geeigneten Überbringer, weil sie für die Aufsicht führenden amerikanischen Soldaten am wenigsten verdächtig waren. Pittjupp war einer dieser Knaben; für die Hilfsgruppe der Pension Peter Bauer/Pension Lorscheid und die Nachbarschaft brachte er den Soldaten Nahrungsmittel.

Klaus Ronken, damals Friedhofswärter in Kripp, war im Frühjahr 1945 von den amerikanischen Besatzern verpflichtet worden, die Beisetzung der Toten aus den Rheinwiesenlagern zu organisieren. Ronken war damals für die Personalfeststellungen und eidesstattlichen Todeserklärung beim Standesamt Remagen zuständig, er nahm die Einsargungen in Munitionskisten und das Ausheben der Gräber vor, organisierte die kirchliche Einsegnung der Toten durch den Kripper Pfarrer Dr. Wilhelm Keller und er benachrichtigte die Hinterbliebenen. Jedes Grab erhielt ein Eichenholzkreuz mit kleinen Zinkplatten, auf die die Namen der Toten eingestanzt worden waren. Auf Karteikarten hielt Ronken die Namen der Toten und den Nummern der Gräber fest, in denen sie beigesetzt worden waren. Nachdem in Bodendorf 1244 Tote beerdigt worden waren und der Friedhof im Juli 1945 geschlossen wurde, fertigte Ronken auf der Grundlage seiner Kartei eine Liste mit den Namen der Toten und den Bezeichnungen ihren Grabstellen an und schickte der Vermisstensuchstelle Koblenz des Roten Kreuzes und dem Kirchlichen Suchdienst Freiburg im Breisgau je eine Abschrift davon zu. Beim Abtippen der 1242 Namen von Ronkens Liste bei der Kriegsgräbersammelstelle in Fulda „sind dann aber wohl einige Fehler passiert“, vermutete Josef Erhardt im November 2022 in einem Gespräch mit dem General-Anzeiger. Kopien dieser Liste seien anschließend an das Land Rheinland-Pfalz, an die Bezirksregierung Koblenz und an die Stadt Remagen gegangen, der Bodendorf zu dieser Zeit noch angehörte. Der Verdacht, dass die Zuordnung von Namen und Gräbern fehlerhaft sein könnte und dass auf dem Friedhof einige Tote mehr ruhen als bislang angenommen, war aufgekommen, als vier Dutzend Soldaten eines Panzerpionierbataillons aus dem niedersächsischen Holzminden den Friedhof nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 von Treibgut und Unrat befreiten und die Gräber wieder herrichteten. Deshalb glich Erhardt, der in Bad Bodendorf lebende Oberfeldwebel a.D. und Dorfarchivar, zusammen mit 14 Reservisten die Meldezettel von einst mit den Namens- und Gräberlisten sowie den Inschriften auf den Grabsteinen ab. Dabei bestätigte sich der Verdacht, dass die Liste fehlerhaft ist. Als der Friedhof in den Jahren von 1953 bis 1956 umgestaltet worden war, seien nämlich Umbettungen vorgenommen worden, sagte Erhard. Sterbliche Überreste aus Bodendorf seien dabei auf Friedhöfe in den Heimatorten der Verstorbenen beigesetzt worden. Die Zahl der Lagertoten, die in Bodendorf ruhen, verringerte sich dabei um 32 auf 1212. In dieser Zeit seien in Bodendorf aber auch Gebeine von Toten zugebettet worden, die zunächst anderswo beerdigt worden waren. Das erfuhr Erhardt vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. „Wie viele das gewesen sind, ist leider nicht mehr nachvollziehbar“, sagte er. Erhardts Recherchen führten aber auch dazu, dass in der Gräberliste fünf Namen und rund ein Dutzend Grabstellen korrigiert werden müssen. Der im Gräberverzeichnis von Stadt und ADD aufgeführte Friedrich Alblini zum Beispiel hieß in Wirklichkeit Friedrich Albin, der im Verzeichnis genannte Ernst Klauke hieß Ernst Klauske, Heinrich Wilkens war Heinrich Welkens und Wilhelm Pesken Wilhelm Pasken. Die Korrekturen hätten dazu geführt, dass Angehörige auf den betreffenden Gräbern Kerzen aufgestellt hätten. „Unsere Aktion hat anscheinend etliche Nachfahren wachgerüttelt“, folgerte Josef Erhardt.[5]

Am 1. November 1945 (Allerheiligen) ist das Gräberfeld als Friedhof eingesegnet worden. Bewohner der umliegenden Orte richteten die Gräber für diesen Feiertag her - unter ihnen der aus Sinzig stammende Heinz Lindlahr (†) und sein Vater. Mit einer Gruppe von fünf oder sechs Sinzigern und Bodendorfern richteten die Beiden die Begräbnisstätte für den Feiertag her. Sie gingen in den Wald, um Tannengrün und Silberdisteln zu schneiden; damit schmückten sie die Gräber.

Im Jahr 1953 wäre der Soldatenfriedhof beinahe auf die Erpeler Ley verlegt worden. Man hatte nämlich Angst, dass der Friedhof bei einem Ahr-Hochwasser in Bodendorf überflutet wird. Ein Gutachter versicherte dann aber, dass die Ahr nie von einem Ahr-Hochwasser überflutet werde. Das Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021, bei dem die Gräber mehr als drei Meter unter Wasser standen, zeigte dann, dass sich der Gutachter 70 Jahre zuvor gründlich geirrt hatte. Das Projekt scheiterte dann aber auch am Veto des Erpeler Bürgermeisters.[6]

1957 wurde der Soldatenfriedhof vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Ehrenfriedhof gestaltet: Die zunächst auf den Gräbern aufgestellten Holzkreuze wurden durch elf Gruppen zu je fünf Basalt-Grabsteinen ersetzt, der Friedhof erhielt eine Bruchstein-Mauer, und am 16. Juni 1957 wurden Kapelle und Turm eingeweiht.

Anfang August 2005 wurden die im Jahr 2002 begonnenen Arbeiten zu Sanierung und Umgestaltung des Bad Bodendorfer Ehrenfriedhofs abgeschlossen. Der damalige Sinziger Bürgermeister Wolfgang Kroeger und Josef Peter Mertes, Präsident der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier (ADD), legten aus diesem Anlass vor Ort ein Blumenbouquets nieder. „Kriegsgräberfürsorge ist ein aktiver Dienst für den Frieden. Denn nur wer aus der Geschichte lernt, kann sich bewusst für ein friedliches Miteinander einsetzen“, sagte ADD-Präsident Mertes bei einer kleinen Feier anlässlich des Abschlusses der Sanierungsarbeiten. Kriegsgräber seien „Lehrbücher des Friedens“, zitierte Bürgermeister Kroeger. 36.000 Euro investierte die ADD, um die landeseigene in die Jahre gekommene Gedenkstätte zu renovieren. Ein neues Tor wurde eingebaut und das Turmdach saniert, Abfall entfernt sowie der Rasen und die Einfassung aus Trockenmauern erneuert. Außerdem sind neue Bänke aufgestellt worden. 2000 Euro kostete das Entfernen von Parolen von den Mauern des kleinen Turms. Andreas Rieß und Ingo Wilde übernahmen gemeinsam mit Jugendlichen der Sinziger Caritas-Werkstätte „St. Elisabeth“ die Pflege des Friedhofs. Drei Gartenbautrupps der Werkstätten sind abwechselnd unterwegs, um die Gedenkstätte zu in Ordnung zu halten. „Die Jugendlichen spüren durchaus die Würde des Ortes und fragen nach. Denn viele der hier Begrabenen wurden nicht viel älter als sie selbst“, berichtete Wilde bei der Feier.

Das Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 überflutete den Friedhof mehr als 2,50 Meter hoch und ließ Unrat, Schlamm und Totholz zurück. 51 Soldaten des 2. Panzerpionierbataillons 1 aus Holzminden reinigten die Gräberstätte wenige Tage später und richteten die Gräber wieder her. Am 26. Juli 2021 wurde der Friedhof von einem Militärpfarrer aus Höxter-Holzminden wieder eingesegnet.[7]

Weitere Bilder

Video

Mediografie

Weblinks

Fußnoten

  1. Josef Erhardt im Jahr 2021 in einem Vortrag vor dem 2. Panzerpionierbataillon 1 aus Holzminden
  2. Josef Erhardt im Jahr 2021 in einem Vortrag vor dem 2. Panzerpionierbataillon 1 aus Holzminden
  3. Josef Erhardt im Jahr 2021 in einem Vortrag vor dem 2. Panzerpionierbataillon 1 aus Holzminden
  4. Josef Erhardt im Jahr 2021 in einem Vortrag vor dem 2. Panzerpionierbataillon 1 aus Holzminden
  5. Quelle: Anton Simons: Kriegsgräberstätte Bad Bodendorf: Zuordnungen der Namen zu den Gräbern sind teilweise falsch, ga.de, 10. November 2022
  6. Quelle: mündliche Auskunft von Josef Erhardt vom November 2022
  7. Quelle: siehe auch: Panzerpioniere aus Holzminden säuberten Ehrenfriedhof nach dem Ahrhochwasser, aktiplan.de, 22. August 2021
  8. Quelle: rlp.museum-digital.de
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