Ahrtalbahn
Die einst 111 Kilometer lange Bahntrasse der Ahrtalbahn mit 14 Tunnel- und zahlreichen Brückenbauwerken gibt es in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr. Geblieben sind 29 Kilometer Schienenstrecke von Remagen nach Ahrbrück mit fünf Tunneln. Über große Abschnitte der ehemaligen Bahntrasse führt heute der Ahr-Radweg, andere Abschnitte wurden abgetragen. Die Ahrtalbahn ist eine Nebenbahn der Linken Rheinstrecke zwischen Remagen und Ahrbrück. Neben dem Personenverkehr war sie immer auch Gütertransportstrecke, beispielsweise von Holz aus den Fürstlich-Arembergischen Wäldern. Während der beiden Weltkriege wurde die Bahn auch militärisch genutzt.
Chronik
Das Ahrtal ist Mitte des 19. Jahrhunderts eine aufstrebende Region. 1851 entdeckte Georg Kreuzberg die Apollinaris-Quelle, 20 Jahre später setzte der Brunnen bereits acht Millionen Mineralwasserkrüge ab. Mit der Eröffnung des Kurbetriebes im Jahr 1858 kamen immer mehr Gäste nach Bad Neuenahr, zunächst nur mit der Pferdekutsche, bis die Eisenbahnstrecke Remagen – Ahrweiler eröffnet wurde.
Die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft hatte 1858 die Rheinschiene von Bonn aus kommend bis Remagen erschlossen. Vier Jahre später forderte in Ahrweiler ein Eisenbahn-Komitee den Anschluss der Kreisstadt. Sogleich traten Remagen und Sinzig als Ausgangspunkt der Ahrtalbahn in Konkurrenz. Der Wettstreit erstreckte sich bis ins Jahr 1879. Sinzig schien den Zuschlag sicher zu haben, als schließlich ein ministerieller Erlass verfügte, zunächst die Ahrtalbahn zwischen Remagen und Ahrweiler zu bauen. Im Sommer 1879 begannen die Arbeiten. Zeitgleich wurden die Grundsteine für den Bahnhof Bad Bodendorf, den Bahnhof Bad Neuenahr und den Bahnhof Ahrweiler gelegt. Zum 1. April 1880 übernahm der preußische Staat Verwaltung und Betrieb der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft, 1886 ging sie gänzlich in Staatsbesitz über.
Am 14. September 1880 hatte die „Königliche Direction“ mit Sitz in Köln die Eröffnung der Rheinischen Eisenbahn zwischen Remagen und Ahrweiler bekannt gegeben. Zur Jungfernfahrt am 17. September 1880 waren Ehrengäste geladen, das Volk konnte die Bahnstrecke ab dem 18. September 1880 nutzen. Güterverkehr war auf der neuen Strecke ab dem 1. Oktober 1880 zugelassen.
Der Weiterbau bis Altenahr stellte die Ingenieure damals vor große Herausforderungen. Neun Ahrbrücken entstanden, der Saffenburger Tunnel bei Mayschoß und der Engelsley-Tunnel in Altenahr wurden durch den Fels getrieben. Am 1. Dezember 1886 fuhr der erste Zug bis Altenahr. Zweieinhalb Jahre später erreichte erstmals eine Dampflok die damalige Kreisstadt Adenau. Die Ahrtalbahn hatte damit eine Streckenlänge von 42,35 Kilometern erreicht.
Heute passiert die Ahrtalbahn die Innenstadt von Ahrweiler auf der Nordseite. Aber das war nicht von Anfang an so. blick-aktuell.de beschrieb den ursprünglichen Streckenverlauf einmal folgendermaßen:
- So querte die Strecke hinter dem Ahrweiler Bahnhof die damalige Provinzialstraße (heute Wilhelmstraße), um nach Südwesten in Richtung Ahr einzuschwenken. Über eine Brücke bei der Lindenmühle kreuzte sie den Mühlenteich. Weiter ging der Verlauf in Richtung Römerstraße. Dort passierte sie das Gartengelände der „Schällergasse“ (heute Albert-Federle-Straße), um am Ende der Friedrichstraße den großen Vorplatz vor dem Ahrtor zu erreichen. Hier regelten Bahnbedienstete den Verkehr. Über die „Bitz“ (heute Carl-von-Ehrenwall-Allee) ging es zwischen Ahr und Klinikmauer weiter nach Westen. Etwa in Höhe der früheren Weinbauschule kreuzte sie die Walporzheimer Straße und erreichte auf diesem Weg den immer noch bestehenden, liebevoll restaurierten alten Walporzheimer Bahnhof.[1]
1908 einigten sich Bahnverwaltung und Stadt Ahrweiler darauf, die Strecke von der Süd- auf die Nordseite der Altstadt von Ahrweiler zu verlegen. 1908/09 wurde der geplante neue Trassenverlauf geprüft. Einsprüche verzögerten den Baubeginn jedoch bis Mitte 1910. 1911 ist dann mit dem Bau begonnen worden. Am 19. Juni 1913 ist wurde die neue Strecke abgenommen.[2]
Am 1. April 1909 hatten die Ausbauarbeiten an der oberen Ahrtalbahn begonnen, die von Dümpelfeld ausgehend über Hillesheim und Jünkerath mit dem belgischen St. Vith verbunden werden sollte. Doch wie bei Klaus Kemp in Die Ahrtalbahnen nachzulesen ist, standen die Bauarbeiten unter keinem guten Stern. Erst wurden nach einem starken Regen im November 1909 die Behelfsbrücken über die Ahr weggerissen, bevor die Ahr-Hochwasserkatastrophe am 13. Juni 1910 52 Menschenleben kostete. Starke Gewitter rund um Adenau, Antweiler und Müsch hatten die Ahr anschwellen lassen, wiederum riss das Hochwasser die Behelfsbrücken mit und das Bauholz staute sich an Eisenbahn- und Straßenbrücken. Die Dämme brachen, die Flutwelle zerstörte die Orte Müsch und Schuld völlig. In Altenahr lief das Wasser durch den Straßentunnel ab, in Dernau wurde der Bahndamm unterspült und in Walporzheim rissen die Wassermassen ein Baufahrzeug mit sich.
Im Zuge der Verlängerung wurde der bereits bestehende Streckenabschnitt Remagen – Dümpelfeld zweigleisig ausgebaut. Zwischen Mayschoß und Altenahr wurde hierzu die Streckenführung entlang der Bundesstraße 266 aufgegeben und die Strecke südlich der Ahrschleife neu verlegt. (Am Hotel Lochmühle in Laach zeugt noch eine alte Brücke von der ehemaligen Streckenführung). Es wurden drei neue Tunnel gebaut.
Zwischen Liers und Dümpelfeld entstand ein Gleisdreieck, das eine direkte Zugführung von Remagen in Richtung oberes Ahrtal ohne Richtungswechsel ermöglichte.
Am 1. Juli 1912 wurde die Strecke schließlich eröffnet. Ein Ende der Bauarbeiten schien jedoch nicht absehbar. Die sogenannte „Ruhr-Mosel-Entlastungslinie“ sollte von Neuss über Rheinbach und die Grafschaft bis nach Rech führen, wo sie über die Ahr- und Eifelbahn Verbindung mit dem Saarland und Lothringen herstellen sollte. Die Bauarbeiten begannen 1913/14 und wurden teils bis Ende der 1920er-Jahre weitergeführt. Etliche Spuren der „Unvollendeten“, etwa die Pfeiler des Adenbachtal-Viadukts und zahlreiche Tunnels sind heute noch vorhanden.
Von den Nationalsozialisten wurden die Röhren nach 1933 anderweitig genutzt: Zunächst wurden die Tunnels für die Champignonzucht erschlossen, 1943 dann zu Rüstungszwecken (Lager „Rebstock“) umgebaut. Nach dem Abzug der Rüstungsproduktion im Dezember 1944 suchten Zivilisten in drei Tunnels Zuflucht bei Luftangriffen, später wurden Teile in das weitläufige unterirdische System des Ausweichsitzes der Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland in Marienthal integriert.
Mit den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges und dem als Reparationsleistungen erforderlichen Teilabbau des zweiten Gleises begann der wirtschaftliche Niedergang der Ahrtalbahnen. In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg blieb auch die Ahrtalbahn nicht von Rück- und Abbau verschont. Bis in die 1970er-Jahre war es noch möglich, von Remagen über Dümpelfeld bis Jünkerath zu fahren. 61 Jahre nach der Eröffnung, zur Umstellung auf den Sommerfahrplan am 1. Juni 1973, wurde der Personenverkehr auf der Strecke Dümpelfeld–Lissendorf eingestellt. Heute zeugen nur noch Reste von Tunnels, Empfangsgebäuden oder Brückenbauwerken von diesen historischen Strecken.
Nach langer Diskussion beendete die Deutsche Bundesbahn am 1. Juni 1985 den Personenverkehr im Abschnitt Kreuzberg – Adenau. Der Güterverkehr zwischen Hönningen und Adenau lief ein Jahr später aus. Oberhalb von Hönningen wurde die Strecke demontiert. Bis zur Schließung der Wilhelm Klören & Co. GmbH Hönningen fuhr noch täglich ein Güterzug bis Hönningen.
Anfang der 1990er-Jahre forcierte die damalige Mainzer Landesregierung dann wieder den öffentlichen Personennahverkehr und in diesem Rahmen den Aufbau eines Schienenpersonennahverkehrs. Deshalb wurden Rückbaupläne zurückgestellt und Nahverkehrsverträge mit der Deutschen Bundesbahn zum Erhalt des Schienennetzes geschlossen. Für die Ahrtalbahn führte dies zur Wiedereröffnung des Abschnitts Kreuzberg–Ahrbrück.
Symbolischer erster Spatenstich zu Um- und Ausbau der Bahnanlagen in Ahrbrück war am 14. März 1996. Die Kosten übernahm zu 90 Prozent das Land und zu 10 Prozent die Gemeinde. Konkret bedeutete dies, dass die Gemeinde damals rund 120.000 D-Mark aufbringen musste. In Ahrbrück wurde ein neuer, 120 Meter langer Bahnsteig mit passender Einstiegshöhe zum Zug gebaut, zwischen Kreuzberg und Ahrbrück wurden Schienen und Oberbau erneuert sowie Signalanlagen für den Reisezugverkehr angepasst. Eine moderne und große Bahnsteigüberdachung für Bus und Bahn entstand, und die alte Ladestraße wurde zu einer modernen Verkehrsfläche umgestaltet. Am 2. Juni 1996 fuhr nach über zehnjähriger Pause wieder ein Reisezug bis nach Ahrbrück. Zahlreiche Kommunalpolitiker hatten sich für die Reaktivierung des rund 2,5 Kilometer langen Streckenabschnitts von Kreuzberg aus eingesetzt. In den darauf folgenden Jahren wurde das Angebot weiter verbessert.
Seit dem 2. Juni 1985 gibt es keinen Schienenverkehr mehr auf der Teilstrecke Kreuzberg–Adenau. Ein rollendes Geschenk erhielt der Kreis Ahrweiler in den Vorweihnachtstagen des Jahres 1992. 15 neue Waggons der Deutschen Bundesbahn kamen an – außen in zartem Türkis gehalten, innen mit geräuschdämmenden Doppelscheiben und bequemen Sitzpolstern versehen. „Wenn es um die Verbesserung des Schienennetzes in Rheinland-Pfalz geht, dann scheuen wir keine Kosten und Mühen“, sagte der damalige Verkehrsminister Rainer Brüderle. Der Minister war an die Ahr gereist, um auf ungewöhnliche Weise ein Abkommen zum Ausbau der Ahrtalstrecke zu unterzeichnen; im fahrenden Zug nämlich, auf der Strecke zwischen Remagen und Kreuzberg, bekräftigten Brüderle, Dr. Hanns Beck, der damalige Präsident der Bundesbahndirektion Köln, und der damalige Landrat Joachim Weiler mit einem Federstrich, dass die Bahn ab sofort zügig und modern durchs Ahrtal rollt. Neben den neuen Wagen ist es vor allem der Taktverkehr, der die Bürger zum Umsteigen auf den Öffentlichen Personen-Nahverkehr bewegen soll. Im regelmäßigen Abstand von 30 und 60 Minuten werden die Bahnhöfe bedient – abgestimmt mit den Fahrplänen an der vielbenutzten Rheinstrecke.
Seit 1. Juni 1993 lässt es sich leichter aus dem AW-Kreis in den Großraum Bonn pendeln: Mit dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg wurde ein Übergangstarif vereinbart. Bürger der Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler, Remagen und Sinzig, der Verbandsgemeinde Altenahr und der Gemeinde Grafschaft brauchen statt früher zwei oder drei nur noch eine Fahrkarte, auch wenn sie verschiedene Verkehrsmittel nutzen. Täglich pendeln 14.000 Menschen aus dem Kreis Ahrweiler in den Raum Bonn/Rhein-Sieg.
Seit 1998 heißt es täglich mehrfach gerne „Bitte einsteigen“: Futuristische Konturen, windschnittige Linien und einst silberner, nun roter Teint – so präsentiert jener neue Triebwagentyp sein Äußeres, der seit 1999 durchs Ahrtal rollt. „Talent“ ist sein Name. Am 6. Mai 1997 fuhr der erste Vertreter der neuen Bahn-Generation von Remagen nach Kreuzberg. Der „Talent“ ähnelt einer modernen Straßenbahn.
Das Land Rheinland-Pfalz und Deutsche Bahn (DB) kündigten im Frühjahr 2022 einen Wiederaufbau der Strecke Walporzheim - Ahrbrück bis Ende 2025 sowie die Elektrifizierung der Strecke von Remagen bis Ahrbrück an. Durch die antriebsstarken Fahrzeuge sollte es dann möglich sein, im Rahmen des Deutschlandtakts mit einem 20-Minuten-Takt bis Ahrbrück sowie durchgehende Verbindungen von Ahrbrück bis Köln, Wuppertal oder Dortmund zu schaffen.[3]
Christian Sauer leitet nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 Wiederaufbau und Modernisierung der Ahrtalbahn. Bei dem Hochwasser war auch ein im Bahnhof Kreuzberg stehender Zug überflutet worden. Im Sommer 2022 wurde er auf eigens verlegten Behelfsgleisen nach Ahrbrück gezogen. Dort wurde er in drei Teile geteilt und am 6. September 2022 mit Spezialkränen auf Schwertransporter geladen. Ziel war das Freigelände im Umfeld des Bahnhofs Meckenheim, wo die Regionalbahn wieder auf die Schiene gesetzt wurde – damit sie zur Reparatur ins Werk gezogen werden konnte.[4]
Die Ahrtalbahnen
Im Ahrtal gab es ein weitverzweigtes Bahnnetz, dass in weiten Teilen abgebaut wurde:
Ahrtalbahn (untere Ahrtalbahn)
- Remagen - Dümpelfeld - Adenau - Rengen (Eifelquerbahn)
Die mittlere Ahrtalbahn
Eine Nebenstrecke der mittleren Ahrtalbahn
- Hillesheim - Dohm - Pelm (Eifelstrecke)
Die obere Ahrtalbahn
Bahnhöfe
- Bahnhof Remagen
- Bahnhof Bad Bodendorf (Kilometer 4,7)
- Haltepunkt Heimersheim/Lohrsdorf
- Bahnhof Heimersheim
- Bahnhof Bad Neuenahr
- Bahnhof Ahrweiler
- Bahnhaltepunkt Ahrweiler Markt
- Bahnhof Walporzheim
- Bahnhaltepunkt Marienthal
- Bahnhof Dernau
- Bahnhof Rech
- Bahnhof Mayschoß
- Bahnhof Altenahr
- Bahnhof Kreuzberg
- Bahnhof Ahrbrück
Als die Ahrtalbahn noch bis zur Ahr-Quelle nach Blankenheim führte, gehörten auch die folgenden Bahnhöfe zur Ahrtalbahn:
- Bahnhof Hönningen
- Bahnhof Dümpelfeld
- Bahnhof Schuld
- Bahnhof Fuchshofen
- Bahnhof Antweiler
- Bahnhof Müsch
- Bahnhof Ahrdorf
- Bahnhof Dollendorf
- Bahnhof Freilingen
- Bahnhof Mülheim
- Bahnhof Blankenheim
- Bahnhof Blankenheimerdorf
- Bahnhof Blankenheim Wald
Vom Bahnhof Dümpelfeld führte ein Abzweig über den Bahnhaltepunkt Leimbach bis zum Bahnhof Adenau.
Am Bahnhof Ahrdorf gab es einen Abzweig in Richtung Jünkerath mit den folgenden Bahnhöfen:
- Bahnhof Ahütte
- Bahnhof Niederehe
- Bahnhof Kerpen (Eifel)
- Bahnhof Walsdorf
- Bahnhof Hillesheim
- Stellwerk Lissendorf
- Bahnhof Jünkerath
Brücken
Tunnel
Strategische Bahn Neuss - Kreuzberg - Metz (Tunnels im Ahrtal Grafschaft - Rech)
- Silberberg-Tunnel (oberhalb von Ahrweiler)
- Kuxberg-Tunnel (oberhalb von Walporzheim)
- Trotzenberg-Tunnel (bei Marienthal)
- Sonderberg-Tunnel (bei Dernau)
- Herrenberg-Tunnel (bei Rech)
Ahrtalbahn, Remagen - Dümpelfeld - Adenau (bis Ahrbrück heute noch in Betrieb)
- Saffenburger Tunnel (unter der Saffenburg, bei Mayschoß)
- Laacher Tunnel (bei Laach)
- Reimerzhovener Tunnel (bei Reimerzhoven)
- Krähhardt-Tunnel (zwischen Altenahr und Reimerzhoven)
- Engelsley-Tunnel (unterhalb der Burg Are/Altenahr)
Oberer Ahrtalbahn, Dümpelfeld - Blankenheim(Wald) (heute nicht mehr in Betrieb)
- Insuler Tunnel
- Schulder Tunnel
- Rupenberg-Tunnel (bei Schuld)
- Schellenberger Tunnel (bei Fuchshofen)
- Müscher Tunnel
- Dorseler Tunnel
- Ahrdorfer Tunnel
- Mülheimer Tunnel
- Blankenheimer Tunnel
Sonstiges
- Ahrtal
- Ahrtalbahn-Stellwerk Ahrweiler
- Bahnbetriebswerk Kreuzberg - Förderverein Museums-Bahnbetriebswerks Kreuzberg (Ahr) e.V.
- Eisenbahnfreunde Jünkerath e.V.
- Elektrische gleislose Bahn Ahrweiler GmbH
- Freunde der Ahrtalbahn
- Gedenkstätte Silberberg-Tunnel
- Linke Rheinstrecke
Siehe auch
- Angriff auf einen Lazarettzug am 23. Januar 1944 am Gleisdreick Sinzig
- Das Eisenbahnunglück am 16. August 1918 in Liers
- Elektronisches Stellwerk für die Ahrtalbahn
- Gleisdreieck Goldene Meile
- Portal "Eisenbahn"
- Der Architekt Georg Stuhl war 1886 bis 1888 mit der Planung mehrerer Bahnhöfe im Ahrtal beauftragt.[5]
- Von dem Kölner Architekt Peter Josef Seché (* 1850 in Köln; † 4. Februar 1901 ebenda) stammen die Pläne zum Bau der ersten drei Bahnhöfe in Ahrtal[6], u.a. des Bahnhofs Bad Neuenahr und des Bahnhofs Ahrweiler.
Weitere Bilder
Nicht mehr genutzte Ahrbrücke oberhalb von Ahrbrück
Bundesstraße 266-Brücke zwischen Lohrsdorf und Bad Bodendorf
Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021
17 Monate nach dem Hochwasser 2021 in Rech
Altenahr nach 18 Monaten
Altenahr nach 18 Monaten
Altenahr nach 18 Monaten
Altenahr nach 18 Monaten
Dernau nach 18 Monaten
Dernau nach 18 Monaten
Dernau nach 18 Monaten
Dernau nach 18 Monaten
Mayschoß nach 18 Monaten
Mayschoß nach 18 Monaten
Mayschoß nach 18 Monaten
Rech nach 18 Monaten
Rech nach 18 Monaten
Rech nach 18 Monaten
Rech nach 18 Monaten
Walporzheim nach 18 Monaten
Walporzheim nach 18 Monaten
Walporzheim nach 18 Monaten
Walporzheim nach 18 Monaten
Wiederaufbau in Walporzheim nach 19 Monaten
Wiederaufbau in Walporzheim, Februar 2023
Wiederaufbau in Dernau, Juli 2023
Wiederaufbau in Dernau, Juli 2023
Wiederaufbau in Dernau, Juli 2023
Wiederaufbau in Dernau, Juli 2023
Wiederaufbau in Dernau, Juli 2023
Wiederaufbau in Dernau, Juli 2023
Wiederaufbau in Dernau, Juli 2023
Wiederaufbau in Walporzheim, Juli 2023
Mayschoß, Juli 2023
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Walporzheim, August 2023
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Bad Bodendorf, August 2023
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Heimersheim, August 2023
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Bad Neuenahr, August 2023
Ahrweiler, August 2023
Walporzheim, August 2023
Walporzheim, August 2023
Walporzheim, August 2023
Walporzheim, August 2023
Walporzheim, August 2023
Marienthal, August 2023
Marienthal, August 2023
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Dernau, August 2023
Dernau, August 2023
Dernau, August 2023
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Mayschoß, August 2023
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Abbrucharbeiten Altenahr, August 2023
Abbrucharbeiten Altenahr, August 2023
Abbrucharbeiten Altenahr, August 2023
Abbrucharbeiten Altenahr, August 2023
Abbrucharbeiten Altenahr, August 2023
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Abbrucharbeiten Altenahr, August 2023
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Abbrucharbeiten Altenahr, August 2023
Abbrucharbeiten Altenahr, August 2023
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Heimersheim, Oktober 2023
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Heimersheim, Oktober 2023
Heimersheim, Oktober 2023
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Altenahr, Oktober 2023
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Kaiserstuhl, Oktober 2023
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Mayschoß, November 2023
Mayschoß, November 2023
Marienthal, November 2023
Marienthal, November 2023
Marienthal, November 2023
Mayschoß, November 2023
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Mayschoß, November 2023
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Altenahr, November 2023
Altenahr, November 2023
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Kreuzberg, November 2023
Kreuzberg, November 2023
Kreuzberg, November 2023
Kreuzberg, November 2023
Kreuzberg, November 2023
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Marienthal, November 2023
Marienthal, November 2023
Marienthal, November 2023
Marienthal, November 2023
Mayschoß, November 2023
Mayschoß, November 2023
Mayschoß, November 2023
Mayschoß, November 2023
Mayschoß, November 2023
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Kreuzberg, November 2023
Kreuzberg, November 2023
Kreuzberg, November 2023
Kreuzberg, November 2023
Kreuzberg, November 2023
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Mayschoß, November 2023
Mayschoß, November 2023
Mayschoß, November 2023
Laach, Dezember 2023
Laach, Dezember 2023
Laach, Dezember 2023
Ahrweiler, neuer Signalmast, Dezember 2023
Bad Neuenahr, Dezember 2023
Bad Neuenahr, Dezember 2023
Ahrweiler, Dezember 2023
Ahrweiler, Dezember 2023
Pützfeld, Dezember 2023
Ahrbrück, Dezember 2023
Walporzheim, Januar 2024
Walporzheim, Januar 2024
Bad Bodendorf, Januar 2024
Bad Bodendorf, Januar 2024
Heppingen, Januar 2024
Heppingen, Januar 2024
Walporzheim, Februar 2024
Walporzheim, Februar 2024
Kreuzberg, Februar 2024
Kreuzberg, Februar 2024
Kreuzberg, Februar 2024
Kaiserstuhl, Februar 2024
Marienthal, Februar 2024
Pützfeld, Februar 2024
Mayschoß, Februar 2024
Mayschoß, Februar 2024
Altenahr, Februar 2024
Altenahr, Februar 2024
Kreuzberg, Februar 2024
Walporzheim, März 2024
Kaiserstuhl, März 2024
Marienthal, März 2024
Marienthal, März 2024
Dernau, März 2024
Walporzheim, März 2024
Dernau, März 2024
Kaiserstuhl, März 2024
Marienthal, März 2024
Marienthal, März 2024
Marienthal, März 2024
Sinzig, März 2024
Sinzig, März 2024
Bad Bodendorf, März 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Haltepunkt Heimersheim/Lohrsdorf, April 2024
Haltepunkt Heimersheim/Lohrsdorf, April 2024
Haltepunkt Heimersheim/Lohrsdorf, April 2024
Kaiserstuhl, April 2024
Kaiserstuhl, April 2024
Kaiserstuhl, April 2024
Marienthal, April 2024
Marienthal, April 2024
Marienthal, April 2024
Marienthal, April 2024
Marienthal, April 2024
Marienthal, April 2024
Marienthal, April 2024
Marienthal, April 2024
Rech, April 2024
Mayschoß, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Rech, April 2024
Kaiserstuhl, Mai 2024
Marienthal, Mai 2024
In Kreuzberg vom Hochwasser überrascht
Verladung und Abtransport in Ahrbrück
Stillgelegte Strecke oberhalb von Ahrbrück
Bahnhofsgebäude
ehemaliger Bahnhof Dümpelfeld
ehemaliger Bahnhof Müsch
Brücken und Unterführungen
alte Eisenbahnbrücke Pütztal
alte Eisenbahnbrücke Pütztal
alte Eisenbahnbrücke am Campingplatz Leuer (Ahrbrück)
Unterführung der ehemaligen Eisenbahntrasse oberhalb von Ahrbrück
ehemalige Brücke über den Adenauer Bach in Dümpelfeld
Eisenbahnbrücke über den Adenauer Bach
Ahrbrücke in Schuld
Ahr-Brücke im Osten der Bahnhofstraße Schuld
Ahr-Brücke im Osten der Bahnhofstraße Schuld
Ahr-Brücke im Osten der Bahnhofstraße Schuld
ehemalige Eisenbahnbrücke bei Fuchshofen
Unterführung bei Antweiler
ehemalige Unterführung westlich von Müsch
ehemalige Unterführung am Campingplatz Stahlhütte
ehemalige Unterführung südlich vom Dorseler Tunnel
Brückenreste in Schuld
Brückenreste in Schuld
Brückenreste in Schuld
alte Unterführung in Schuld
Brückenreste in Leimbach
Tunnel
Nordportal des Rupenberg-Tunnel in Insul
Nordportal des Schellenberger Tunnels
Westportal des Müscher Tunnel
Ostportal des Müscher Tunnel
Westportal des Dorseler Tunnel
Westseite des Dorseler Tunnel
Ostseite des Dorseler Tunnel
Ostseite des Laacher Tunnel
Ostseite des Laacher Tunnel
Ostseite des Laacher Tunnel
Ehemalige Südumfahrung von Ahrweiler
Videos
Führerstandmitfahrt in drei Teilen
Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021
- Verladung 620 045 in Ahrbrück, Ulrich Stumm, 6. September 2022
- Ahrtal Flut-Zug fährt mit Schwertransport nach Meckenheim - 06.09.2022, Einsatzfahrten Rheinland, 8. September 2022
- Zerstörte Schienen und Brücken nach der Flut: Neubeginn zwischen Ahr und Eifel | Eisenbahn-Romantik, 29:45 Minuten, SWR Eisenbahn-Romantik, 19. November 2021
- Die Ahrtalbahn zwischen Mayschoß & Altenahr (Fotos), Samuel Wimes, 16. November 2021
- Streckenabschnitt der Ahrtalbahn nach Flut nun wiedereröffnet, faz, 9. November 2021
- Die Landschaft an der Ahr - eine Jahrhundertchance, 9. November 2021
- Update Ahr Flutkatastrophe: In den Fragmenten der abgerissenen Bahnbrücke Mayschoß/ Rech, 31.10.21
- Update Ahr Flutkatastrophe: Abgerissene Bahnbrücke Mayschoß/ Rech wird fachgerecht zerlegt, 27.10.21, Rideoak, 28. Oktober 2021
- Es fährt ein Zug ... !, 18. Oktober 2021
- Update Ahr Flutkatastrophe: Mayschoß, zerstörte Gleisanlage, direkt am Fluss, 14.10.21
- Update Ahr Flutkatastrophe: Auf der zerstörten Bahnbrücke zwischen Mayschoß und Rech, 08.09.21
Mediografie
- Strecke Lissendorf - Hillesheim (- Dümpelfeld)
- www.ahrdorf.de: Ahrdorfer Eisenbahngeschichte(n)
- Wolfgang Dietz: Eisenbahnromantik: Eine Dampfzug-Fahrt von Remagen nach Kreuzberg, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1998
- Hans-Joachim Jakubowski: Vor 125 Jahren eröffnet: Die Ahrtalbahn von Remagen nach Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2005
- Manfred Jehnen: 100 Jahre Eisenbahnlinie Dümpelfeld-Lissendorf, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2012, S. 181
- Klaus Kemp: Am 17. September 1880 fuhr die erste Eisenhahn von Remagen nach Ahrweiler - Der Bau der Ahrtalbahn, in: Kreisverwaltung Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch für den Kreis Ahrweiler 1980, Ahrweiler 1979
- Klaus Kemp: Die Ahrtalbahnen, Freiburg 1983
- Klaus Kemp: Die Ahrtalbahn von 1880/88 - eine Spurensuche, Seiten 185-192
- Wilhelm Josef Langen: Der Eisenbahnbau im Gebiete des heutigen Amtes Remagen 1856/58, in: Jahrbuch des Kreises Ahrweiler 1939, S. 97
- Jakob Rausch: Eisenbahnprobleme im Ahrtal, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1969'
- Kreistag Adenau: Denkschrift zum Eisenbahnbau Adenau-Kelberg-Hocheifelbahn (1926), in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1969
- Matthias Röcke: Letzte Spuren der alten Eisenbahn. Bahnhofsbauten an den stillgelegten Eisenbahnstrecken im Kreis Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1990
- Manfred Schick: Wer denkt hier noch an Piroschka?, wir-in-bad-bodendorf.de vom 3. Februar 2010
- Heinz Schönewald: Die Geschichte der Ahrtalbahn, 76 Seiten, zahlreiche Fotos, Jünkerath: Eifel-Verlag 2016, 8 Euro
- Ahrtalbahn: Das Chaos auf Schienen, rhein-zeitung.de vom 9. Dezember 2010
- Bahn kommt einfach nicht in die Puschen, rhein-zeitung.de vom 7. Dezember 2010
- Ahrtalbahn: ab 2015 alles besser?, rhein-zeitung.de vom 9. Februar 2011
- Ahrtalbahn: Ab 2013 soll alles besser werden, rhein-zeitung.de vom 16. März 2011
- Günther Schmitt: Neue Perspektiven für die Ahrtalbahn, general-anzeiger-bonn.de vom 14. Mai 2011
- Wolfgang Pechtold: Zartweiße "Blüten" aus tiefem Dunkel. Champignonzucht im ehemaligen Eisenbahntunnel bei Mayschoß, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1981
- Modernisierung: Ahrtalbahn steht im (Sanierungs-)Stau, general-anzeiger-bonn.de vom 7. Januar 2014
- Ahrtalbahn: Großer Bahnhof für den neuen "Alstom Coradia LINT", rhein-zeitung.de vom 16. Januar 2014
- Alstom Coradia LINT: Testlauf auf der Ahrtalstrecke, general-anzeiger-bonn.de vom 12. Mai 2014
- Günther Schmitt: Ahrtalbahn: Der Einstieg ist ein Aufstieg, general-anzeiger-bonn.de vom 30. August 2014
- Erhöhung der Bahnsteige der Ahrtalbahn - Bahn erwägt den nächsten Schritt, general-anzeiger-bonn.de vom 21. Februar 2015
- Der Schi-Stra-Bus - Der Schienen-Straßen-Bus, general-anzeiger-bonn.de vom 23. April 2015
- Christine Schulze: Ahrtalbahn: Alle Bahnhöfe bleiben erhalten, general-anzeiger-bonn.de vom 22. Juli 2015
- Victor Francke: Es bleibt bei der Ahrtalbahn-Taktung – Bahn: Keine Änderung des Fahrplans im Ahrtal, general-anzeiger-bonn.de vom 9. März 2018
- Elektrifizierung der Ahrtalbahn – Landrat: Erste Weichen sind gestellt, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 2. November 2011
- Victor Francke: Bahnverkehr an Rhein und Ahr: Batterie-Züge im Ahrtal im Test, general-anzeiger-bonn.de vom 11. August 2019
- Volkhard Stern: Reben, Dampf und Formsignale. Sonderzüge an die Ahr, in: Kreisverwaltung Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2020, 300 Seiten, S. 130
- Volker Jost: Batteriezügen und Brennstoffzellen: Die Ahrtalbahn soll aufgerüstet werden, general-anzeiger-bonn.de, 19. März 2020
- Heinz Schönewald: Die Geschichte der Ahrtalbahn, Eifel-Verlag 2020, 128 Seiten, rd. 100 Abbildungen, 12,90 Euro, ISBN 978-3-943123-40-1 (Inhalt: Das Ende der Postkutschen, Bonn – Rolandseck, Rolandseck – Remagen, Remagen – Ahrweiler, Ahrweiler – Altenahr - Adenau, Dümpelfeld – Jünkerath, Hochwasser 1910, Ahrdorf – Blankenheim (Wald), Zweigleisiger Ausbau Remagen – Dümpelfeld, Ruhr-Mosel-Entlastungslinie Liblar-Dernau, Technische Details zur Adenbachtalbrücke, Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Die „Stadt im Berg“, Die Ära der Deutschen Bundesbahn, Bahnhöfe, Güterverkehr, Die Elektrische gleislose Bahn Ahrweiler)[7]
- Beate Au: Standortoffensive der DB: Gibt es Hoffnung auf neue Haltepunkte der Ahrtalbahn?, rhein-zeitung.de, 14. Dezember 2020
- Uli Adams: Bahn dieselt noch bis 2033 durchs Ahrtal – Wie wirtschaftlich ist die Umrüstung wirklich?, rhein-zeitung.de, 19. Januar 2021
Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021
- Frank Bugge: Noch kein Zeitplan für Ahrtalbahn: Remagen-Walporzheim soll zum Jahresende laufen, rhein-zeitung.de, 4. Oktober 2021
- Thomas Weber: Kreisbeigeordneter fordert Ausbau und Elektrifizierung: Fährt die Ahrtalbahn bald bis Adenau?, ga.de, 5. Oktober 2021
- Thomas Weber: Zukunft des Bahnverkehrs im zerstörten Ahrtal: Wann fahren die Züge zwischen Ahrweiler und Ahrbrück wieder planmäßig?, ga.de, 20. Oktober 2021
- Die ersten 12,9 Kilometer geschafft: Ahrtalbahn fährt ab Montag wieder, rhein-zeitung.de, 3. November 2021
- Sven Westbrock: Ahrtalbahn nach der Flut: Mit dem Zug geht es wieder durch das zerstörte Ahrtal, ga.de, 8. November 2021
- Jochen Tarrach: Ahrtalbahn: Wo gibt es künftig Haltepunkte?, rhein-zeitung.de, 6. Dezember 2021
- Ahrtalbahn fährt bis Walporzheim - Neue Bahnsteige in Ahrweiler und Heimersheim, ga.de, 13. Dezember 2021
- Frank Bugge: Waggons in Kreuzberg: Was passiert mit gestrandetem Zug?, rhein-zeitung.de, 7. Januar 2022
- Thomas Brost: Interview mit SPNV-Nord-Chef: Wiederaufbau der Ahrtalbahn dauert Jahre, rhein-zeitung.de, 28. Februar 2022
- Pläne nach der Flut: Ahrtalbahn soll bis Ende 2025 wieder komplett fahren (dpa), ga.de, 21. März 2022
- Ahrtalbahn soll Extremwetter besser trotzen - DB nennt nicht nur Zeitplan, sondern auch Details zum Wiederaufbau, in: Rhein-Zeitung vom 23. März 2022
- Frank Bugge: Keine Nostalgie: Der Schrankenwärter ist an die Ahr zurückgekehrt, rhein-zeitung.de, 1. April 2022
- Züge sollen Ende 2025 wieder bis Ahrbrück fahren: Lob für Bahn und Landesregierung, rhein-zeitung.de, 5. April 2022
- Züge der Ahrtalbahn fahren künftig elektrisch (dpa), ga.de, 15. Juni 2022
- Sven Westbrock: Fast ein Jahr nach der Flut: Gestrandeter Zug der Ahrtalbahn ist auf dem Weg zur Reparatur, ga.de, 8. Juli 2022
- Judith Schumacher: Abschied vom „eingeschlossenen Zug“: Kreuzberger Regionalbahn wird abtransportiert, rhein-zeitung.de, 6. September 2022
- DB beim Wiederaufbau optimistisch: Wie die neue E-Ahrtalbahn entstehen soll (Interview), rhein-zeitung.de, 25. Oktober 2022
- Wolfgang Groß/Matthias Röcke: Notwendige Maßnahmen zum Wiederaufbau der Ahrtalbahn, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2022/23, 432 Seiten, Ahrweiler 2022, S. 74-77
- Thorsten Müller: Flutkatastrophe im Ahrtal. SPNV-Nord: Auswirkungen auf den Schienenpersonennahverkehr, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2022/23, 432 Seiten, Ahrweiler 2022, S. 78-80
- Stephan Stegmann: Teilstück Walporzheim-Ahrbrück wird instand gesetzt: Das ist der Stand bei den Bauarbeiten an der Ahrtalbahn, ga.de, 29. Januar 2023
- Ahrtalbahn: Deutsche Bahn will Streckennetz zwischen Ahrbrück und Walporzheim bis Ende 2025 wieder aufbauen, rhein-zeitung.de, 17. Februar 2023
- Sven Westbrock: Abschnitt Walporzheim bis Ahrbrück: So steht es um den Wiederaufbau der Ahrtalbahn-Strecke, ga.de, 22. Februar 2023
- Frank Bugge: Ahrtal: Wiederaufbauplan der Deutschen Bahn steht – Brückenbau ab Herbst – Ende 2025 Züge wieder bis Ahrbrück, rhein-zeitung.de, 18. April 2023
- Christine Schulze: Beräumung der Bahntrasse - Warum bei der Ahrtalbahn die schweren Maschinen kommen, ga.de, 24. August 2023
- Sven Westbrock/Thomas Weber: Experte gibt Einschätzung: Wo die Ahrtalbahn künftig hält - und wo nicht, ga.de, 17. Oktober 2023
- Thomas Weber: Elektronische Stellwerke - Bahn steuert Züge an der Ahr bald per Mausklick, ga.de, 5. Dezember 2023
- Thomas Weber: Wiederaufbau Ahrtalbahn und der B 267 - Erst kommt die Schiene, dann die Straße, ga.de, 14. Dezember 2023
- Thomas Weber/Sven Westbrock: GA hakt nach: Gerät der Aufbau der Ahrtalbahn nach der Flut in Verzug?, ga.de, 16. April 2024
- Beate Au: Elektrifizierung der Ahrtalbahn: Bäume müssen weichen, rhein-zeitung.de, 16. Oktober 2024
Weblinks
- http://www.ahrtalbahn.de
- https://www.ahrstrecke.de - Website der DB Netz AG zum Wiederaufbau der Ahrtalbahn nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021
- kuladig.de: Eisenbahntunnel der Bahnstrecke Dümpelfeld – Lissendorf
- Wikipedia: Ahrtalbahn
- facebook.com: #ahrtalbahn
Fußnoten
- ↑ Quelle: Heinz Schönewald referierte über die Geschichte der Ahrtalbahn – Von der „Unvollendeten“ zur „Lantershofener Seilbahn“ – „Forum Lantershofen“ lockte zahlreiche Besucher an, blick-aktuell.de vom 26. Februar 2018
- ↑ Quelle: Klaus Kemp: Die Ahrtalbahnen, EK-Verlag
- ↑ Quelle: Pressemitteilung der Interessengemeinschaft Ahrtalbahnfreunde/Willi Tempel vom April 2022
- ↑ Quelle: Judith Schumacher: Der „eingeschlossene Zug“ ist nun fort - Der RB 62054 war durch die Ahrflut Kreuzberg gestrandet – Jetzt wurde er aufwendig zerlegt und abtransportiert, in: Rhein-Zeitung vom 7. September 2022
- ↑ Quelle: Heinz Schönewald: Die Geschichte der Ahrtalbahn, 2. Auflage, Eifel-Verlag 2020, 128 Seiten, rd. 100 Abbildungen, 12,90 Euro, ISBN 978-3-943123-40-1, S. 126
- ↑ Quelle: Heinz Schönewald: Die Geschichte der Ahrtalbahn, 2. Auflage, Eifel-Verlag 2020, 128 Seiten, rd. 100 Abbildungen, 12,90 Euro, ISBN 978-3-943123-40-1, S. 126
- ↑ siehe auch: Anton Simons: Nicht nur für Eisenbahn-Freaks: Heimatforscher bringt zweite Auflage seines Ahrtalbahn-Buchs (Buchbesprechung), general-anzeiger-bonn.de, 27. April 2020