Portal „Römer an Rhein und Ahr“
Das Portal „Römer an Rhein und Ahr“ bündelt Informationen zu diesem Thema.
Überblick
Bereits die Römer ließen sich in Dernau nieder. Beim Bau der Keller des Dernauer Winzervereins im Jahr 1884 und nochmals 1933/34 wurden Teile einer mehrräumigen Römeranlage und Münzen aus den ersten nachchristlichen Jahrhunderten entdeckt. Grabplatten aus der Zeit bezeugen die ersten Namen von römischen Bürgern, die in Dernau lebten. Sie betrieben einen Hof, eine Villa Rustica, eine Eisenschmelze und hatten engen Kontakt zu den römischen Lagern in Bonn und Remagen. Das Wasser der Bäche an den Südhängen der Berge nutzten sie zum Baden, zum Betrieb der Fußbodenheizungen und der verschiedenen Saunabereiche (Tepidarium, Laconicum und Sudatorium). Die Wände der Wohnräume waren mit geometrischen Mustern als Malereien verziert. Gebranntes tönernes Essgeschirr, Amphoren zur Aufbewahrung von Wein, kleine Gefäße als Toilettenartikel zeugen von Wohlstand und Lebensstil.
Im Ahrtal gab es eine Reihe römischer Villen. Allein im Stadtgebiet von Bad Neuenahr-Ahrweiler sind neben der Römervilla am Silberberg mehrere Villen und bis zu 20 weitere Siedlungsstellen bekannt. Unter der Bundesstraße 267 in Höhe der Kreisverwaltung Ahrweiler ist eine römische Badeanlage nahezu komplett erhalten. Die meisten römischen Siedlungen rund um Bad Neuenahr-Ahrweiler waren Gutshöfe. Daneben gab es Gewerbesiedlungen, zum Beispiel die Römische Eisenschmelzersiedlung „An den Maaren“ im Ahrweiler Wald sowie Ziegeleien und Töpfereien im Gebiet von Sinzig. In den meisten Ortschaften entlang der Ahr zwischen Ahrweiler bis hinauf nach Schuld (Römervilla Schuld) sind römische Siedlungsstellen nachgewiesen. Dazu gehört auch eine inzwischen zerstörte Villa im Ortskern von Dernau. Aber auch in anderen Teilen des Kreises Ahrweiler wurden Reste römischer Gutshöfe gefunden, beispielsweise die Römische Villa Waldorf.[1]
In römischer Zeit befand sich eine villa rustica im Bereich des heutigen Harterscheides.
Es gibt zahlreiche Funde, die den Schluss zulassen, dass es im Brohltal römische Siedlungsstellen gab. Zuletzt haben Studenten und Dozenten des Archäologischen Instituts der Universität Köln anhand von drei Prospektionenkampagnen im Landschaftspark Talaue Weibern eindeutige Mauerstrukturen erkannt. Alles deutet darauf hin, dass dort einst eine Streuhofanlage stand, eine Villa Rustica mitt Wohnhaus und mehreren Wirtschaftsgebäuden.[2]
Um 1850 wurden in der Domlay oberhalb von Walporzheim Reste einer römischen Wasserleitung gefunden; sie transportierte Wasser vom Teufenbach um die Felsformation „Bunte Kuh“ nach Walporzheim. Und um 1848 fand ein Arbeiter in einem Weinberg in der Nähe der „Bunten Kuh“ ein Säckchen mit Kupfermünzen aus der Römerzeit. Immer wieder gab es rund um die „Bunten Kuh“ Funde aus römischer Zeit. Bei Ausschachtungsarbeiten zum Bau des ehemaligen Walporzheimer Bahnhofs an der Domherrenstraße wurden 1886 Ziegelsteine und andere Gegenstände gefunden, die auf eine römische Bebauung hinweisen. Alte Flurbezeichnungen weisen ebenfalls auf eine Besiedlung zur Römerzeit hin. So heißt die Flur hinter der St.-Josef-Kapelle Walporzheim noch heute „Im Plänzert“. Da ist eine Ableitung vom lateinischen „plantorium“, die Baum- oder Gemüsegarten heißt.[3]
Dass auch im Wehrer Kessel Römer siedelten, ist seit 1956 Gewissheit. Bauarbeiter stießen damals auf zwei Tuffstein-Sarkophage, die von einem Experten ins 1. bis 2. Jahrhundert n.Chr. datiert wurden. Eines davon fand dank des Brauchtums- und Verschönerungsvereins Wehr e.V. im Pfarrgarten Wehr ein neues Zuhause. Später wurden weitere Funde gemacht. Reste von Dachziegeln und Bruchstücke von Mauersteinen etwa deuteten auf einen römischen Gutshof hin. Im Jahr 1978 wurde im heutigen Wohngebiet "Im Paradies" Wehr eine römische Wasserleitung angeschnitten.[4]
Bei Aushubarbeiten im Bereich der Markt- und Bahnhofstraße in der Remagener Innenstadt wurden im Frühsommer 2017 in einer Tiefe von 1,50 Metern Reste einer römischen Siedlung gefunden. Die Landesarchäologie hatte bereits beim Bauplanungsverfahren darauf hingewiesen, dass dort Funde aus der Römerzeit zu erwarten seien. Dieser Hinweis war in die Baugenehmigung aufgenommen worden; und die Bau ausführenden Firmen wurden verpflichtet, ihre Tiefbaumaßnahmen vorab anzumelden. Der Investor, der auf dem Gelände des ehemaligen Verkehrsverlages Remagen Wohn-, Geschäfts- und Hotelneubauten errichten ließ, stellte sogar einen Grabungstechniker ein, der die Ausschachtungsarbeiten laufend überwachte.[5]
Spuren eines ausgedehnten landwirtschaftlichen Gutes aus römischer Zeit finden sich nördöstlich des Hennes-Schneider-Hauses oberhalb von Königsfeld in der Nähe der Harbach-/Baucherbach-Quelle im Harterscheid (Geoposition 50.50102, 7.191958).
Barweiler
In Barweiler werden im Jahr 1954 bei Bauarbeiten ein römischer Brunnen und ein Gräberfeld mit Steinkistengräbern aus dem ersten Jahrhundert nach Christus ausgegraben.[6]
Heppingen
Bei Ausschachtungsarbeiten für den Apollinaris-Brunnen bei Heppingen wurden 1853 in vier Metern Tiefe unter Hangschutt in einem Raster angeordnete Weinbergspfähle und in deren Nähe römische Münzen aus der Mitte des dritten Jahrhunderts gefunden.[7]
Dernau
Dass Römer auch im Bereich Dernau siedelten, ist bekannt, seit 1868 bei Gründungsarbeiten für einen neuen Turm nach dem Abriss des alten Turms der Pfarrkirche „St. Johannes Apostel“ in der Dorfmitte ein römisches Portal mit Umgebungsmauer gefunden wurde. Nach Ansicht von Peter Joerres handelte es sich dabei um Reste eines römischen Gutshofes. 1885 wurden am Ahrweg auf dem Areal des heutigen Winzervereins eine weitere Villa rustica mit Badetrakt und Hypokaust-Anlagen gefunden. In einigem Abstand davon wurden später auch römische Gräber entdeckt. Bei Arbeiten zur Erweiterung des Winzer-Vereins kam im Jahr 1949 in einem verbackenen Bodenklumpen in drei Metern Tiefe eine Kriegerfigur zum Vorschein. Aus welcher Zeit die Figur stammt, konnte bislang nicht geklärt werden. Immer wieder wurden Einzelstücke gefunden - etwa Fragmente einer römischen Wasserleitung, eines Grabsteines sowie einen 1957 aufgefundenen Weinkrug, in dem eingetrocknete Weinrückstände entdeckt wurden, als Grabbeigabe.[8]
Chronik
Nachdem die Verantwortlichen von sieben Römermuseen aus der Region beschlossen hatten, sich gegenseitig zu unterstützen und sich gemeinsam zu vermarkten, brachten sie 2016 einen gemeinsamen Museumsflyer mit dem Titel „Auf den Spuren der Römer vor Ort“ heraus. Die beteiligten Museen:
- Museum Römervilla am Silberberg in Ahrweiler
- Stadtmuseum Andernach
- Römer-Kastell Boppard
- Römisches Museum Remagen
- Römerwelt Rheinbrohl
- Heimatmuseum der Stadt Sinzig
- Römerbergwerk Meurin
Seit März 2019 präsentieren sich die beteiligten Museen auch auf der gemeinsamen Website roemer-spuren.de. „Denn oft kamen Besucher zu uns und ihnen fehlte der Überblick, was es hier sonst noch so gibt“, sagte Dr. Hubertus Ritzdorf, Leiter des an dem Gemeinschaftsprojekt beteiligten Museums Römervilla am Silberberg in Ahrweiler bei einer Pressekonferenz am 20. März 2019. Ziel der gemeinsamen Plattform sei es, Veranstaltungen zu bewerben, die beteiligten Museen vorzustellen und Informationen zu den Römern anzubieten. Auch in den sozialen Medien wollen die Museen unter der Marke „Römerspuren“ aktiv werden. Reiner W. Schmitz, Vorsitzender der Stiftung Caput Limitis, sagte, dass man in Zukunft zum Beispiel eine Woche „Römer erleben in der Region“ buchen kann – mit Übernachtung, Transfer zu den Museen und zubuchbaren Bausteinen wie Wanderungen und Weinproben. Dieses Angebot werde es möglicherweise auch in englischer Sprache geben. Außerdem werde überlegt, für Projekte, Landesmittel zu beantragen. Die Leiterin des Andernacher Stadtmuseums, Ricarda Giljohann, sprach von der Möglichkeit einer gemeinsamen Wanderausstellung.[9]
Reste einer römischen Villa in Sinzig
Siehe auch
- Römervillen
- Limes
- gallo-römischer Umgangstempel Barweiler
- Römischer Steinbruch an der Hohen Buche
- Portal "Heimatkunde & Regionalgeschichte"
- Römische Kalkbrennerei Bad Münstereifel
- Römervilla Fuchshofen
- Römischer Gutshof Tiefbachtal (Ramersbach)
- Römischer Gutshof „Auf dem Hellersberg“ (Niederlützingen)
- Römisches Museum Remagen
- Römische Eisenschmelzersiedlung „An den Maaren“ im Ahrweiler Wald
- Römerwelt Rheinbrohl
- Mauerley (römischer Steinbruch)
- Niedergermanischer Limes
- Römerthermen Zülpich
- Römerhalle Wehr
- Portal „Archäologie im Kreis Ahrweiler“
- Schutzhütte „Römerfund“ Kirchdaun
- Spätantike Höhensiedlung "Bunte Kuh" Walporzheim
- Terra-Sigillata-Manufaktur Sinzig
Video
Mediografie
- Altes Brandgrab gefunden - Ein Römerfund legt Maschinen lahm - Verzögerungen beim Bau des Oberwinterer Feuerwehrgerätehauses - Geologisches Gutachten notwendig, in: Rhein-Zeitung 44/1989 vom 30. März 1989
- Curt Funck: Aus Remagens römischer Zeit, in: Heimatkalender des Kreises Ahrweiler 1926, S. 69
- Johann Göbel: Römische Ansiedlungsstätten bei Niederzissen, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler, 1926, S. 48
- Sibylle Friedrich: Das römische Remagen/Rigomagus, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2010, S. 127
- Sibylle Friedrich: Die römischen Gräberfelder von Remagen/Rigomagus, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2013, Ahrweiler 2012, Seite 127
- Gerd Otto: Auf den Spuren der Römer in der Osteifel, Erfurt: Sutton Verlag 2009
- Karl-August Seel: Ein römisches Hippodrom bei Sinzig?, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2010, S. 132
- Kanalbauarbeiter stoßen in Sinzig auf Reste eines Römerhauses, rhein-zeitung.de vom 15. Mai 2011
- Reiche Römer lebten in der Zehnthofstraße, rhein-zeitung.de vom 26. Mai 2011
- Bernd Linnarz: Römische Funde stammen aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert, general-anzeiger-bonn.de vom 27. Mai 2011
- Carl-Heinz Albrecht: Finderglück — Instinkt? Plauderei über Entdeckungen von frühen Funden, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1982
- Römische Spuren in Rheinbach, general-anzeiger-bonn.de vom 16. November 2011
- Thomas Schiffer: Auf Römerwegen durch die Eifel, 160 Seiten, Rheinbach: Regionalia Verlag 2012, 7,95 Euro
- Karlheinz Weber: Die römische Terra-sigillata-Töpferei von Sinzig, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1971, Ahrweiler 1970
- Sibylle Friedrich: Der römische Münzschatz aus dem Kastell Remagen/Rigomagus, in: Bulletin du Cercle d'Etudes Numismatiques, 3/2011, S. 411-416
- Bernd Küster: Die Terra-sigillata-Manufaktur in Sinzig am Rhein – Auswertung römischer Keramikfunde in Sinzig, Flur VII, 382-384, „am Pannenschläger“/„im Scherbenacker“, Sinzig, April 1977[10]
- Andrea Simons: Funde auf der Grafschaft - Sensation im Acker, general-anzeiger-bonn.de vom 22. August 2013
- Hans-Josef Schneider: Studenten begeben sich erneut auf die Spuren der Römer - Archäologenteam untersucht Talaue bei Weibern auf Siedlungsspuren, in: Rhein-Zeitung vom 4. Juni 2014
- Hubertus Ritzdorf: Die Römer im Ahrtal - Ihr Leben, ihre Geschichte, eine Spurensuche - Die Römervilla und weitere Funde, Reihe Ahrtal kompakt
- Hubertus Ritzdorf: Ein römischer Schafstall in Lohrsdorf, Bad Neuenahr-Ahrweiler, in: Hans-Helmut Wegner (Hrsg.): Berichte zur Archäologie an Mittelrhein und Mosel, Trier (Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete, Beiheft 28), 9/2004), S. 103-106, Illustrationen, kartoniert
- Richard Genn: Die Römer im Wehrer Kessel, Website der Ortsgemeinde Wehr
- Judith Schumacher: Sensation unterm Acker: Geophysik belegt römische Brennöfen bei Remagen und Hohe Konzentration römischer Brennöfen – Terra-sigillata-Töpferei produzierte im 2. Jahrhundert Waren, in: Rhein-Zeitung vom 19. März 2016
- Petra Ochs: Cäsar brachte die Römer an die Ahr – Gutshöfe, Töpfereien, Metallschmelzen, Militäranlagen und Tempel hat es hier zu altrömischer Zeit gegeben, in: Rhein-Zeitung vom 1. Juni 2016
- Victor Francke: Ausgrabung in Remagen: Ermordeter Römer in Remagen entdeckt, general-anzeiger-bonn.de vom 8. September 2017
- Gabriel Heeren: Wasser für RICOMAGUS. Zur Wasserversorgung des römischen Auxiliarkastells in Remagen, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2018, S. 136-138
- Hubertus Ritzdorf: Der gallo-römische Umgangstempel von Barweiler. Zeugnis antiker Religiosität, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2018, S. 138-141
- Christian Koniecki: Neue archäologische Funde zeigen: Remagen ist viel älter als gedacht, rhein-zeitung.de vom 28. März 2018
- Sieben Museen aus dem nördlichen Mittelrheingebiet präsentierten ihren neuen gemeinsamen Internetauftritt – Gemeinsam auf „Römerspuren“, blick-aktuell.de vom 25. März 2019
- 15.000 Jahre alte Steinklinge kam ans Licht – Mit Feuereifer gruben Linzer Gymnasiasten 1970 in Lohrsdorf einen römischen Hallenbau aus, in: Hildegard Ginzler: Sinziger Schloss-Geschichten II – Eine Serie der Sinziger Zeitung zum Heimatmuseum Sinzig – Juni 2005 bis September 2010, Sinzig 2010, 76 Seiten, S. 8
- Victor Francke: Auf dem Weg zum Weltkulturerbe: Remagen war einst Teil des Niedergermanischen Limes, general-anzeiger-bonn.de, 17. Januar 2020
- Victor Francke: Förderprogramm: Remagen will mehr aus römischem Erbe machen, general-anzeiger-bonn.de, 12. Mai 2021
- Christian Koniecki: Remagen: Erbe der Römer soll sichtbarer werden, rhein-zeitung.de, 25. Mai 2021
- Gabriel Heeren/Bernd Schmitz: Römer auf der Saffenburg. Archäologische Funde belegen spätantiken Siedlungsplatz, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2021, S 224
- Hildegard Ginzler: Interview mit Archäologe Gabriel Heeren: Die Flut legte „luxuriösen römischen Gutshof“ frei, ga.de, 17. November 2022
Weblinks
- https://roemer-spuren.de – gemeinsame Website von sieben Römermuseen der Region
- ahr-eifel-rhein.de: Die Römer
Fußnoten
- ↑ Quelle: Spuren römischer Kultur im Ahrta, in: Rhein-Zeitung vom 24. Mai 2014
- ↑ Quelle: Hans-Josef Schneider: Richard Genns Hobby ist die Vergangenheit - 79-jähriger Heimatforscher geht für seine Leidenschaft sogar in die Luft, in: Rhein-Zeitung vom 27. April 2015
- ↑ Quelle: Thomas Weber: „Willolfesdak“: Walporzheim feiert Jubiläum, general-anzeiger-bonn.de vom 15. Januar 2018
- ↑ Quelle: Hans-Josef Schneider: Richard Genns Hobby ist die Vergangenheit - 79-jähriger Heimatforscher geht für seine Leidenschaft sogar in die Luft, in: Rhein-Zeitung vom 27. April 2015, siehe: Richard Genn: Die Römer im Wehrer Kessel, 5 Seiten, 2015
- ↑ Quelle: Victor Francke: Ausgrabungen auf Baustelle: Bauarbeiter entdecken Hausreste aus der Römerzeit in Remagen, general-anzeiger-bonn.de vom 27. Juni 2017, siehe auch: Römerfunde in Remagen sind eine archäologische Sensation, wochenspiegellive.de vom 17. August 2017, und Marion Monreal: Ausgrabungen laufen bis Mitte Oktober – Münzen und tonnenweise Keramik im Römerdorf in Remagen, general-anzeiger-bonn.de vom 18. August 2017
- ↑ Quelle: Richard Hammes: Barweiler, in: ders.: Beiträge zur Geschichte der Gemeinden in der Verbandsgemeinde Adenau, in: [Karl Egon Siepmann]]/Richard Hammes/Friedrich Röder/Erich Hilger: Verbandsgemeinde Adenau 1970-1995, Adenau 1995, 250 Seiten, S. 100
- ↑ Quelle: Jochen Tarrach: Römer haben im Weinkeller nun einen Platz – Es ist der Anfang einer Sammlung: Zerstreute Funde aus Dernau können jetzt in der Dagernova besichtigt werden, in: Rhein-Zeitung vom 23. November 2019
- ↑ Quelle: Jochen Tarrach: Römer haben im Weinkeller nun einen Platz – Es ist der Anfang einer Sammlung: Zerstreute Funde aus Dernau können jetzt in der Dagernova besichtigt werden, in: Rhein-Zeitung vom 23. November 2019
- ↑ Quelle: Yvonne Stock: Sieben Museen vernetzen sich: Römerspuren sollen sichtbarer werden, rhein-zeitung.de vom 20. März 2019
- ↑ Inventarnummer im Heimatmuseum der Stadt Sinzig: SI 04 BU 3124